Hinter uns liegt wieder einmal eine sehr spannende Börsenwoche. Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um die jüngsten Ereignisse zu analysieren. Denn diese werden darüber bestimmen, wie es an den Aktienmärkten weitergeht. Mit unserem Premium-Partner CMC Markets können Sie Woche für Woche in kostenlosen Webinaren Ihr Rüstzeug für die Finanzmärkte verbessern. Am Sonntag, den 24. Juni, steht eine spannende Veranstaltung zu den jüngsten Entwicklungen an den Börsen auf der Agenda.
Eine ereignisreiche Woche liegt hinter dem deutschen Aktienmarkt. Der Deutsche Leitindex stand wie in den Tagen zuvor angesichts der ständig neu befeuerten verbalen Provokationen zwischen Nordkorea und den USA auch am Freitag weiter unter Druck. Am Freitag eröffnete der DAX® den Handel sogar deutlich unter der Marke von 12.000 Punkten. Bis zum Handelsende konnte der Index aber einen Großteil seiner Verluste wieder wettmachen, womit die Käufer für die neue Handelswoche zumindest eine etwas verbesserte Ausgangslage vorliegen haben.
Die deutschen Aktienindizes konnten im Wochenvergleich trotz eines festeren Euro/US-Dollar wieder etwas zulegen. Zu den stärksten Gewinnern im DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zählten dabei Autowerte sowie der Zulieferer Continental. Katalysatoren waren unter anderem gute Zulassungszahlen aus Deutschland. Kommende Woche öffnet die IAA die Pforten. Die Autowerte dürften somit weiter im Fokus der Anleger bleiben.
Nach einer langen Erfolgsserie befürchten DAX-Anleger, dass nun die Zeit für eine Kurskorrektur gekommen sein könnte. Allerdings spricht einiges dafür, dass es längst noch nicht so weit ist, die Rekordjagd für beendet zu erklären.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gibt Gas und kann die Range komplett durchlaufen. Der Nordkorea-Konflikt eskalierte zum Glück nicht weiter und bot zum Wochenstart gute Einstiegsmöglichkeiten. Ein wichtiger Faktor war eine Branche, die noch bis vor einigen Tagen ein sehr düsteres Bild malte...
Der heutige „Hexensabbat“ sorgte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für relativ wenig Bewegung. Dies ist jedoch eine gute Nachricht. Schließlich hätten Investoren einen Terroranschlag in der Londoner U-Bahn, einen weiteren Raketentest Nordkoreas oder den „Hexensabbat“ selbst nutzen können, um in den Panikmodus zu verfallen.
in der vergangenen 35. Kalenderwoche sah es streckenweise nach Panik am Markt aus. Vor allem, als die 12.000er-Marke fiel und entsprechende Anschlussverkäufe nach sich zog. DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut von Nordkorea-Konflikt geschüttelt und unter 12.000 Punkten lauteten die Schlagzeilen. Ähnlich könnte sich dies nun wiederholen.
DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) und MDAX® konnten sich im Wochenverlauf auf dem Niveau der Vorwoche stabilisieren. TecDAX® und SDAX® schafften gar ein Plus. Unterstützung bekamen die Aktien von guten Wirtschaftsdaten, einer Stabilisierung des Euro/US-Dollar-Kurses und dem Rückgang der Anleiherenditen.
Nach dem gestrigen Nordkorea-Schock zeigte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Mittwoch stark erholt. Die 12.000-Punkte-Marke und die 200-Tage-Linie wurden zurückerobert. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Erholung von Dauer sein kann.
Börsianer merken es an allen Ecken und Ende: es ist Sommerzeit am Aktienmarkt. Das ist auch gut so. Die Altvorderen sagen früher: Die Börse müsse atmen. Sie meinten damit, dass die Kurse nicht nur steigen können.