Einer der bekanntesten Social-Trading-Anbieter ist eToro. Ein Erfahrungsbericht mit der Möglichkeit, mit vielen anderen erfolgreich an der Börse zu handeln.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hatte zuletzt gute Nachrichten parat. Die Anzahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist 2017 deutlich gestiegen. So schnell werden die Deutschen zwar kein Volk von Aktionären, allerdings ist es positiv zu sehen, wenn mithilfe von Aktien die Altersvorsorge aufgebessert wird. Der Tag der Aktie sollte nun dazu beitragen, aus noch mehr Sparern, Aktionäre zu machen.
Über die Deutschen und ihre Art Geld anzulegen haben wir an dieser Stelle schon öfter geschrieben. Aber lange Zeit hat keine Studie mehr die Hintergründe davon so schön beleucht, wie diese aktuelle Veröffentlichung. Kurz gesagt: Die German Angst ist und bleibt ein gewaltiges Problem - aber man kann sich Ängsten ja bekanntlich auch stellen!
Langfristiger Vermögensaufbau funktioniert nur mit Aktien und dem Engagement an der Börse. Das wissen die sogenannten Reichen. Daher wächst ihr Vermögen Jahr für Jahr. Privatanleger sollten es ihnen nachmachen und kein Geld aufs Sparbuch legen.
Auch im Jahr 2018 gibt es beim Aktienbesitz ein großes West-Ost-Gefälle. Im Bundesvergleich ist der Süden Deutschlands Spitzenreiter in Sachen Aktien und Fonds. Hier legen deutlich mehr Menschen ihr Geld in Wertpapiere an als in anderen Regionen. Ein Grund sich diese Regionen als Vorbild zu nehmen.
An den jüngsten Quartalszahlen der Comdirect (WKN: 542800 / ISIN: DE0005428007) lässt sich das Anleger-Phänomen ablesen, wonach Anleger mehr Geld bewegen, wenn eine Hausse am Laufen ist. Aber es gibt noch andere spannende Faktoren bei der Tochter der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001).
Die Niedrigzinsen sorgen seit langem für unruhige Nächte bei vielen Deutschen. Doch statt auf die richtige Alternative zu Festgeld & Co. - Aktien - zu setzen, wenden sich Sparer lieber Betongold oder anderen Bankprodukten zu. Eine neue Studie dazu bringt wieder einmal interessante Einsichten in das finanzielle Seelenleben der Deutschen.
Die Deutschen haben bekanntlich eine merkwürdige Beziehung zum Geld. Der Spruch: "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man" macht dies nur allzu deutlich. Hinzu kommt der Mythos, dass reichen Menschen bessere Produkte für die Geldanlage zur Verfügung stehen. Wir zeigen, wie wenig das zutrifft.
Der Skandal um die Container-Vermietung P&R hat wieder einmal gezeigt, wie kritisch Investments abseits der Börse zu sehen sind. Die Maschen werden immer dreister. Dabei sollten Anleger nicht in die Lock-Rendite-Falle tappen, sondern sich auf altbewährtes verlassen: Aktien.
Die berühmte Forbes-Liste der Superreichen bringt immer wieder spannende Erkenntnisse zu Tage. An der Spitze hat sich nichts getan. Aber wenn man einmal auf die bestplatzierten Deutschen, Schweizer oder Österreicher schaut, ergeben sich interessante Fakten.
Vor Steuern wurde 2017 ein Gewinn von 94,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Geplant waren 85 Millionen Euro. Das Management um Arno Walter hat somit seine Erwartungen übertroffen - oder zuvor etwas tief gestapelt. Das Ergebnis liegt mit 21,4 Prozent unter dem Vorjahreswert, aber da war das Ergebnis durch die Visa-Transaktion auch verzerrt. Würde diese herausgerechnet, betrüge das Plus 19 Prozent.
Das erste Investmentquartal 2018 war aus Sicht eines DAX-Anlegers kein erfreulicher Jahresauftakt. Ein Minus von 6,4 Prozent ist für ein Quartal zwar viel - aber es sind nur theoretische Werte. Langfristig orientierte Anleger starten dennoch entspannt ins zweite Quartal.
Man kann über Risiken an der Börse sagen was man will, abseits davon ist es weitaus wahrscheinlicher mit Investments auf die Nase zu fallen. Jüngstes Beispiel in einer langen Reihe von spektakulären Pleiten, zum Teil mit viel krimineller Energie, ist der Container-Verleiher P&R. Und die Abgründe werden immer tiefer - dabei muss man auf solche Anlagen nun wahrlich nicht hereinfallen.
Am 1. Juli 1988 erblickte der Deutsche Aktienindex, kurz DAX, das Licht der Welt. Nach einem anfänglichen Stand von 1.163 Punkte steht der Index heute fast 12.000 Punkte höher. Eine echte Erfolgsgeschichte.
Zugegeben, das Aktienjahr 2018 war nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Aber nach einer so langen Phase steigender Kurse, war eine Korrektur überfällig. Und das bisherige Jahr 2019 zeigt ja, dass es seit dem Hoch 2018 keineswegs nur mehr nach unten gehen muss. Grund genug auf die Vorteile von Aktieninvestments zu schauen.