Der Leuchtmittelhersteller Osram (WKN LED400) konnte zuletzt einige Erfolge bei seinen Sparbemühungen und vor allem beim Wachstum im zukunftsträchtigen LED-Geschäft verbuchen. Allerdings dürften Investoren noch eine Weile an der vorsichtigen Prognose für das Geschäftsjahr 2014/15 zu knabbern haben.
Der Vorstand und mehrheitlich auch der Aufsichtsrat von Osram empfehlen den Aktionären, das öffentliche Übernahmeangebot von ams im Volumen von 3,7 Mrd. Euro anzunehmen.
Nachdem sich der DAX bereits zum Ende der vergangenen Woche etwas stabilisieren konnte, verzeichnete das wichtigste deutsche Börsenbarometer am heutigen Montag den nächsten Achtungserfolg.
Der Start in die neue Börsenwoche war gestern sehr vielversprechend, doch schon am heutigen Dienstag ebbte die Euphorie im DAX merklich ab - auch weil die US-Börsen keinen allzu erfreulichen Start in den Handel hatten.
Die Börsenblogger um 12: DAX dreht ins Minus, Deutsche Bank & Commerzbank können trotzdem überzeugen
Nach einem vielversprechenden Handelsauftakt dreht der DAX am Mittwochmittag deutlich in die Verlustzone. Damit werden die Hoffnungen auf eine neuerliche Rekordjagd zunichtegemacht. Allerdings gibt es derzeit auch keinen Grund, sich allzu viele Sorgen zu machen…
Am heutigen Montag wechselte der DAX in den Konsolidierungs-Modus und setzte dabei zeitweise um knapp 1 Prozent zurück. Damit wurde die jüngste Gewinnserie vorerst gestoppt.
AMS hat das Interesse an Osram plötzlich wieder verloren. Damit bleibt es vollkommen offen, wie es für Osram weitergeht. Für einen neuen Aufschwung bei der Aktie muss diese Kursbarriere überwunden werden.
Am heutigen Donnerstag zeigte sich der DAX nur wenig bewegt. Trotzdem reichte es noch zu einem neuen Jahreshoch. So richtig spannend dürfte es erst morgen zugehen.
Nach der gestrigen Kurserholung zeigt sich der DAX am Dienstagmittag nicht gerade in Topform. Das zeigt, dass Investoren EZB-Chef Mario Draghi die in ihren Augen nicht ausreichenden geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen aus der Vorwoche noch nicht ganz verziehen haben. So wird das mit der Jahresendrallye ganz schwer.
Zwischendurch sah es so aus, als könnte der DAX eine kleine Erholungsrallye starten. Doch am Donnerstagmittag ist es damit erst einmal vorbei. Stattdessen müssen Anleger am deutschen Aktienmarkt mitansehen, wie das Barometer erneut den Rückwärtsgang einlegt.
Der österreichische Sensor-Hersteller ams ist vielen Investoren von der Übernahmeschlacht um Osram bekannt. Im vergangenen Juli wurde der Zukauf der Münchener unter Dach und Fach gebracht und Investoren werteten die Übernahmen nach zeitweiliger Skepsis positiv. Gestern machten jedoch Hiobsbotschaften die Runde.
Nach einem vielversprechenden Handelsauftakt musste der DAX am heutigen Montag seine Gewinne relativ schnell wieder abgegeben. Das Barometer bewegte sich die meiste Zeit des Tages um den Vorwochenschluss.
Es heißt wieder einmal: Wie gewonnen, so zerronnen. Nach einem positiven Handelsauftakt ging dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Verlauf des heutigen Montaghandels die Puste aus.Â
Zum Wochenausklang wird es nicht nur nichts mit einer neuen Rekordjagd im DAX. Vielmehr entfernt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer unter anderem wegen der anhaltenden griechischen Schuldenproblematik immer weiter von der psychologisch wichtigen 12.000er-Punkte-Marke…
Der DAX zeigt sich zur Wochenmitte abermals von der zurückhaltenden Seite. Immerhin notiert das deutsche Börsenbarometer “nur†wenig unter dem Vortagesschlusskurs. Im Blick stehen auch heute wieder zahlreiche Unternehmensbilanzen. Highlight es Tages ist dabei sicher die Quartalsbilanz von VW (WKN 766403), die durch die Bank weg überzeugen konnte. So sprang das Betriebsergebnis dank Kosteneinsparungen um fast 17 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro an, während der Umsatz um rund 10 Prozent auf 52,7 Mrd. Euro anzog. Die VW-Aktie ist jedoch nur die zweitbeste Aktie im DAX. Ansonsten blicken die Anleger mit Spannung auf die Notenbanken.