Der DAX arbeitet sich am Montag wieder ein kleines Stück nach oben. Im Visier steht hier das jüngste Allzeithoch. Gelingt der Ausbruch nach oben?
Als wir im November über Patrizia berichteten und die Aktie Langfristanlegern bei Kursen um 18 Euro ans Herz legten, war nicht zu ahnen, dass der SDAX-Titel Mitte Februar bei 25,36 Euro auf das höchste Niveau seit 2016 kletterten.
Corestate Capital (WKN: A141J3 / ISIN: LU1296758029) und Patrizia Immobilien (WKN:Â PAT1AGÂ / ISIN: DE000PAT1AG3)Â sind zwei börsennotierte Immobilien-Asset-Manager, die beide eine aktive Rolle im Konsolidierungsprozess des sehr zersplitterten Marktes spielen. Im letzten Jahr wäre ein direkter Vergleich fast noch undenkbar gewesen...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euroraum, die deutsche Konjunktur, die Lage in Griechenland, das Target2-System. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bilfinger, Gerresheimer, Patrizia, Aixtron, Elmos, Nemetschek, Peugeot, GM, Apple, Monsanto, Visa, Wells Fargo.
Mit Immobilienaktien ist zuletzt kein Blumentopf zu gewinnen und dafür müssen viele Begründungen herhalten. Mal ist es die US-Präsidentenwahl, mal die Furcht vor steigenden Zinsen, mal eine drohende Immobilienblase. Und auch die Aktien von Gewerbeimmobilienspezialisten konnten sich diesem Trend nicht entziehen. Zeit für ein Umdenken!
Der Immobilien-Manager Patrizia will den Gewinn 2021 kräftig steigern. Auch der geplante Einstieg in die erneuerbaren Energien macht die Aktie interessant.
Wie nahezu alle Immobilien-Aktien hatte auch Patrizia unter der Enteignungsdiskussion im Sommer zu leiden, die bekanntlich zu leiden, die direkt in die Verabschiedung eines Mietendeckels mündete.
Der Asset-Manager Patrizia Immobilien (WKN: PAT1AG / ISIN: DE000PAT1AG3) kann kursseitig schon einiger Zeit nicht mehr überzeugen. Nachdem man weg vom eigenen Immobilienbestand hin zum Verwalten fremder Immobilienvermögen umgeschwenkt ist, bringt dies auch eine Umstellung der Ergebnisstrukturen mit sich.
Eine interessante Frage warf J.Drews zu Patrizia Immobilien auf, deren Kurs sich in den vergangenen Wochen stark abwärts entwickelt hatte.
Die im Nebenwerte-Index SDAX gelistete Patrizia Immobilien (WKN: PAT1AG / ISIN: DE000PAT1AG3) ist als bankenunabhängiges Immobilien-Investmenthaus für Investoren und Privatanleger tätig und nun scheint ihr ein echter Coup gelungen zu sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Coronavirus-Krise auf die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Börse, weiters geht es um die EU, Impact Management und das US-Infrastrukturprogramm. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, BASF, Deutsche Bank, Zalando, Heidelberger Druck, Patrizia, secunet, Flatex, Johnson & Johnson.
Erst im November hatte Patrizia Immobilien seine Prognose für das Gesamtjahr 2018 erhöht: Beim operativen Ergebnis strebte die Immobiliengesellschaft einen Anstieg auf 140 Millionen Euro an. Nun ist es sogar noch etwas mehr geworden. Nach vorläufigen Zahlen erwirtschaftet der Konzern 141,4 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg um mehr als 72 Prozent.
Der europaweit tätige Immobilien-Investment-Manager hat 2016 mehrfach seine Prognosen angehoben und auch 2017 führt er diese liebgewonnene Tradition fort. Das Augsburger Unternehmen rechnet mit einem operativen Gewinn von 60 bis 75 Mio.€, nachdem man bisher mindestens 55 Mio. € Euro in Aussicht gestellt hatte.
Der Gewerbeimmobilienspezialist DIC Asset (WKN: A1X3XX / ISIN: DE000A1X3XX4) meldete 9-Monatszahlen und konnte durchaus überzeugen. Sein Konzernüberschuss legte um fast 40% auf €22,5 Mio. zu , was vor allem am starken Anstieg der Gewinne aus Immobilienverkäufen, einem deutlich verbessertes Zinsergebnis sowie steigenden Erträgen im Fondsbereich lag.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die vorsichtige Zinspolitik der Fed, die lockere Geldpolitik der EZB, eine neue Definition des Sparens, die Wetten von George Soros. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Henkel, Leoni, ADO Properties, Heidelberger Druck, Patrizia, Novo Nordisk, Voestalpine, S Immo, UniCredit, Telefonica.