Während der Corona-Pandemie wurde der Hype um Pokémon Karten neu angefacht und der Preis für seltene Karten explodierte. Aber was macht sie so teuer?
Spätestens seit 2016 ist der Name Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) dank der lustigen Tierchen von „Pokémon GO“ hier wieder ganz weit vorn mit dabei. Auf einmal entdeckte die Jugend, dass es auch noch ein Draußen gibt und rannte durch die Straßen und Parks - den Blick nach unten auf das Display gerichtet. Auch eine Art Sommermärchen.
Die Verbreitung von Handy-Spielen hat die Hersteller von Videokonsolen wie Nintendo (Wii), Sony (PlayStation) oder Microsoft (Xbox) vor neue Herausforderungen gestellt. Mit dem Erfolg des Smartphone-Spiels „Pokémon Go“ scheint Nintendo jedoch den Durchbruch in diesem Segment geschafft zu haben. Jetzt soll der nächste Schritt erfolgen. Gemeinsam mit Apple.
Diese Investments bekommen Sie nur selten angeboten. Manche sollten Sie auch lieber mit einem Schmunzeln verbinden… Dieses Mal: Pokémon-Karten.
Im vergangenen Jahr hat der Hype um das Online-Game Pokémon Go nicht nur die Anlegerwelt elektrisiert. Seither ist viel geschehen und der japanische Spiele-Spezialist Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) war nicht träge. Nintendo hat mehrere Eisen im Feuer, die auch der Aktie gut tun dürften.
Seit der Einführung von Nintendos „Pokémon Go“ Anfang Juli wurde das App-Spiel weltweit mehr als 75 Millionen Mal heruntergeladen - ein Riesenerfolg. Auch abgesehen davon ist der Markt für Video- und Onlinespiele im Aufwind.
Der japanische Traditionskonzern hat am Videospielemarkt in der Vergangenheit immer wieder eine Art Sonderrolle eingenommen. Mal war dies von Vorteil, mal von Nachteil.
Nintendo (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007) will wieder einmal die Computerspielewelt revolutionieren, wie es dem japanischen Unternehmen beispielsweise mit der Konsole Wii gelungen ist. Das Modell Wii U war dagegen weniger erfolgreich. Jetzt soll es die Switch-Konsole richten.
Zu einem riesigen Kurssprung kam es bei der Nintendo-Aktie (WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007), nachdem der japanische Spielekonzern mit einem neuen „Pokémon“-Spiel für Smartphones einen Volltreffer gelandet hat.