In der heutigen Presseschau geht es um die (weiterhin) angespannte wirtschaftliche Lage in den PIGS-Staaten Griechenland, Spanien und Portugal, um die Target-Debatte sowie um die Maßnahmen der Fed. Unternehmensseitig stehen BMW, Münchener Rück, Bayer und Facebook im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die mögliche Finanztransaktionssteuer in der Eurozone, um die Entwicklung in China, sowie um den Rücktritt von SNB-Präsident Hildebrand. Bei den Unternehmen stehen die Telekom, die Versorger E.ON und RWE, die Software AG sowie der Aluminiumriese Alcoa im Blick.
Die heutige Presseschau dreht sich in großen Teilen um das Thema Griechenland. Nachdem eine Staatspleite auch in der Bundesregierung diskutiert wird, wird über einen solchen immer offener diskutiert. Dabei prallen Europa-Befürworter an diesem Punkt aufeinander, und sehen sich jeweils mit ihrer Position im Recht. Eng damit verknüpft ist auch die Diskussion um den Umgang Ungarns mit Fremdwährungskrediten. Unterdessen geraten Bankwerte wie die Deutsche Bank immer mehr unter Beschuß und geplante Börsengänge wie der von Osram werden erst einmal verschoben.
In der heutigen Presseschau geht wieder einmal Eurobonds, die Geldpolitik in der Eurozone und den USA sowie um den noch immer schwächelnden US-Immobiliensektor. Im Unternehmensbereich liegt der Schwerpunkt auf den Chancen nach dem Crash und einige Quartalszahlen. Daneben geht es auch um den Kampf im IT-Geschäft sowie um die Frage nach der Existenz einer Goldblase - der Goldpreis hat zuvor erstmal die 1900-Dollar-Marke überschritten.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind erneut die Lage in Griechenland, die aktuellen Entwicklungen in China und den USA, sowie ein Exkurs über Schneeballsysteme nebst einem Blick auf die aktuelle Marktlage angesichts der Geldschwemme. Unternehmensseitig stehen die Nike-Zahlen, eine mögliche Krise bei den Autobauern sowie der Imagegau bei Goldman Sachs im Blick.
In der heutigen Presseschau geht erneut um die Euro-Krise und die Lage in Griechenland, um die Finanzierung des IWF, den Baltic Dry Index sowie das Versagen der Ökonomie anhand eines plastischen Beispiels. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die Commerzbank, Eastman Kodak sowie Morgen Stanley und Bank of America.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um das Märchen vom Euro-Profiteur Deutschland, um den Rekord bei der Einlagefazilität bei der EZB und die Euro-Krise insgesamt. Ferner stehen erneut Ungarn und die Schweiz im Blickpunkt. Bei den Unternehmen sorgen Munich Re, Samsung und Alcoa für Gesprächsstoff.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das 450 Mrd. Dollar-schwere Konjunkturpaket von US-Präsident Obama. Daneben bleibt aber auch Europa und die Schuldenkrise weiterhin ein gern geschriebenes Thema. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Situation bei deutschen Aktien generell. Im Bereich der Unternehmen geht es u.a. um die Verzögerung bei der VW/Porsche-Fusion, den Apple-Erfolg gegen Samsung sowie die Entlassungspläne bei der Bank of America.
Die heutige Presseschau beschäftigt sich u.a. mit dem Geldsystem, der Target-Debatte, dem Optimismus an den Märkten sowie der Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig stehen Lufthansa, Siemens, K+S, Aixtron und SAF-Holland im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es um eine mögliche Kreditklemme, um die Lage in Deutschland nach der Krise, um die Euro-Krise mit seinen diversen Facetten, um die anhaltende Kapitalismuskritik, sowie einen Blick in das neue Jahr 2012. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf SAP, die Commerzbank sowie die Börsenfusion von Frankfurt und New York.
In der heutigen Presseschau dreht es sich um die Frage nach den Schulden, den Banken und den Folgen. Der Regierungswechsel in Italien steht ebenfalls auf der Liste, so wie auch das Thema USA und Occupy Wall Street. Bei den Unternehmen rückt Hochtief und vor allem die Solarbranche mit Q-Cells und Solarworld in den Fokus.
Der DAX kennt zum Wochenschluss erneut nur eine Richtung: Abwärts. Trotz der Ankündigung von US-Präsident Obama 450 Mrd. Dollar in die Wirtschaft pumpen zu wollen, keimt kein Optimismus auf. Die Vorschläge gelten vielen als nicht neu, wenig ausgereift und angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress auch nicht als umsetzbar. Zudem hatte Fed-Chef Bernanke keine neuen Impulse setzen können. Bei einer Rede hielt er an der bekannten Rhetorik fest und verwieß auf die kommende Fed-Sitzung.