Aktien der Öldienstleistungsbranche in den USA zählen seit Wochenbeginn zu den Highflyern an der Wall Street. Warum das so ist erfahren Sie in diesem Video.
Die Rede der amerikanischen Notenbankpräsidentin war gestern alles andere als neuer Wein in alten Schläuchen. Die Zinswende findet weiterhin statt, nur nicht jetzt. Es war gestern gar nicht so relevant, was Janet Yellen in ihrer Rede sagte Entscheidend war, was sie nicht sagte.
Die am Freitag veröffentlichen Arbeitsmarktdaten in den USA für den Monat Mai bedeuten tiefe Zinsen für längere Zeit. Das ist gut für Aktien, Rohstoffe und die Schwellenländer. Gleichzeitig sorgt ein schwacher Dollar aber auch für Aufwertungsdruck beim Euro. Dass könnte dazu führen, dass sich der Deutsche Aktienindex in den kommenden Monaten schwächer entwickelt als die Wall Street.
Der Ölpreis prallte gestern an 50 Dollar ab, der Dollar war stärker, die OPEC hatte enttäuscht. Warum stieg Öl plötzlich wieder, nachdem es erst gesunken war?
Die OPEC tagt heute. Gestern sprang der Ölpreis bereits nach oben. Worauf müssen sich Öl-Trader heute bei Brent und WTI Öl vorbereiten?
Jetzt hofft man auf weitere Kursgewinne an der Wall Street. Damit könnte dann auch beim Deutschen Aktienindex die 10.000er Marke als wichtige Unterstützung etabliert werden.
Wen wundert es, dem DAX ist sämtliche Dynamik abhanden gekommen. Auch wenn die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten vom Freitag eine fortschreitende Zinswende in den USA im Sommer sehr unwahrscheinlich haben werden lassen, die Anleger bleiben dennoch verunsichert zurück.
Über die Wahrscheinlichkeiten einer Rezession - darüber sprechen wir jetzt, nach den Arbeitsmarktendaten aus den USA, schon wieder. Studien zeigen jedenfalls steigende Wahrscheinlichkeiten. Ein Überblick über das Marktgeschehen von Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, Frankfurt.
Der DAX kennt derzeit keine Richtung. Schnäppchenjäger steigen unten kurzfristig ein und verlassen mit kurzfristigen Gewinnen schnell wieder den Markt. Insgesamt bestimmen technische Marken und reine Trading-Bewegungen den Markt. Eine richtige Aufwärtstendenz ist weiterhin nicht zu erkennen.
Es bleibt dabei: Vor den beiden wichtigen Terminen US-Notenbanksitzung und Brexit-Abstimmung halten sich die Anleger zurück und nehmen kurzfristig erzielte Gewinne erst einmal mit.
Die Rede der amerikanischen Notenbankpräsidentin war alles andere als alter Wein in neuen Schläuchen. Die Zinswende soll zwar weiterhin stattfinden, nur nicht jetzt. Geldpolitik treibt damit mal wieder die Aktienkurse.
Nachdem der Mai-Arbeitsmarktbericht in den USA überraschend schwach ausgefallen ist, blicken Investoren nun noch mehr Richtung Fed. Gleichzeitig freuen sich auch Anleger auf die am Freitag beginnende Fußball-EM, so dass einige Unternehmensnachrichten zweitrangig erscheinen könnten.
Der Ölpreis konnte zuletzt wieder deutlich anziehen. Daher steht der Rohstoff unter besonderer Beobachtung. Bei der Rohölsorte WTI zeichnet sich eine Fortsetzung des kurzfristigen Aufwärtstrends ab. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist WTI weiter auf "Long". Das Kursziel steht weiterhin bei 53 US-Dollar.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt könnten heute zwischen die Fronten geraten. Ihr Blick ist gleich zwei Mal in die österreichische Hauptstadt gerichtet. In Wien treffen sich sowohl die Vertreter der Europäischen Zentralbank als auch des Öl-Kartells OPEC.
Am deutschen Aktienmarkt macht sich nach einer anfänglichen Korrektur vorsichtiger Optimismus breit. Anleger spekulieren darauf, dass sich der positive Trend der vergangenen Handelstage nach der Verschnaufpause vom gestrigen Handelstag nun fortsetzt.