Die Unterschiede in der Rohölpreisentwicklung zwischen 2022 und 2023 werden an dem Trading-Update beim österreichischen Ölkonzern OMV deutlich.
Das Russland-Geschäft kommt dem Energie- und Chemie-Konzern OMV jetzt teuer zu stehen. Hoffnungsvoll stimmt dagegen ein bereits eingeleiteter Strategie-Schwenk.
Der Preis für Rohöl der Sorte Brent hat heute ein neues Fünf-Monats-Hoch markiert. Charttechnisch eröffnet sich damit jetzt ein kurzfristiges Gewinnpotenzial von 13 Prozent.
Anders als im Vorjahr konnte die OMV 2023 nicht mehr von hohen Öl- und Gaspreisen profitieren. Zuletzt sorgten jedoch einige Fusionsspekulationen für Schwung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das öffentliche Defizit im Euroraum, die Konjunktur in der Türkei, der Ölpreis, Autopiloten für die Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Allianz, Bayer, Deutsche Bank, Commerzbank, Delivery Hero, UBS, Nokia, Microsoft.
Schon Monate bevor US-Sanktionen in Kraft getreten sind ging es mit der iranischen Wirtschaft bergab. Trotzdem kommt der Moment der Wahrheit erst jetzt.
Hohe Energiepreise haben die Geschäft bei der OMV im vergangene Jahr angekurbelt. Auch 2023 bleiben diese auf hohem Niveau.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Iran-Sanktionen, der automobile Wandel, sowie steuerfreie Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, DWS, UBS, Novartis, Aurora Cannabis, Snap, Tesla, Barrick Gold.
Die Währung ist der Aktienkurs eines Landes. Angesichts des aktuellen dramatischen Verfalls der türkischen Lira haben wir es also mit einem „Mega-Aktiencrash“ zu tun. Dabei war das Land früher ein wahrer Outperformer, ein Aktienstar.