Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU und die Schweiz, Inflation, die Griechenlandkrise, Schuldenbremsen, Blasenindikatoren, das britische Pfund, sowie die DAX-Chancen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Evonik, Braas Monier, Heidelberger Druck, Zumtobel, Lenzing.
Immer neue Konkurrenten und die Neuordnung des Lebens-Rückversicherungsgeschäfts in den USA haben bei Swiss Re (WKN A1H81M) im Vorjahr für einen überraschend deutlichen Gewinnrückgang gesorgt. Trotzdem konnte sich der weltweit hinter Munich Re (WKN 843002) zweitgrößte Rückversicherer so richtig großzügig zeigen.
Wie erwartet war der starke Schweizer Franken das Hauptthema bei der Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen beim weltgrößten Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126). Während man auf Unternehmensseite weiterhin Gelassenheit demonstriert, ist die Aktie mit einem Minus von rund 4 Prozent am Donnerstag der größte Verlierer im SMI.
Bei einem Blick auf Schweizer Unternehmen schauen derzeit alle auf die Währung. So auch beim Pharmariesen Roche (WKN 855167). Die Basler bekamen bereits im Vorjahr die Stärke des Franken zu spüren. Und auch 2015 dürfte sich daran wenig ändern. Das muss aber nicht heißen, dass Roche keine attraktiven Investmentchancen liefern würde.
Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Euro-Kopplung des Franken aufzugeben, hat für enorme Turbulenzen am Schweizer Aktienmarkt gesorgt. Doch inzwischen haben sich der Leitindex SMI und damit die wichtigsten Werte von dem zwischenzeitlichen Schock etwas erholt. Dabei dürften insbesondere für den Personaldienstleister Adecco (WKN 922031) andere Ereignisse und Entwicklungen an den Weltmärkten wichtiger sein.
Nach einer deutlichen Aufwärtsbewegung zu Jahresanfang hat der Goldpreis zuletzt wieder an Schwung verloren. Damit ist ein weiterer Erholungsversuch verpufft, nachdem der Abwärtstrend bei den Notierungen für das Edelmetall nun schon seit Jahren anhält. Allerdings bleiben den Goldpreis-Bullen auch einige Hoffnungsschimmer.
Als die Schweizerische Nationalbank (SNB) Mitte Januar verkündete, dass sie die seit gut drei Jahren festgesetzte Obergrenze des Schweizer Franken gegenüber dem Euro nicht länger durch Interventionen verteidigen werde, markierte diese Episode einen weiteren unrühmlichen Höhepunkt und Resultat dessen, was man auch als Abwertungswettlauf bezeichnen könnte. Letztlich ist ein Abwertungswettlauf jedoch nichts anderes als ein Wirtschaftskonflikt.
Die ganze Welt redet über negative Auswirkungen des starken Franken für die Unternehmen aus der Schweiz. Doch den, gemessen am Umsatz, weltgrößten Pharmakonzern Novartis (WKN 904278) scheinen die Währungsturbulenzen nicht sonderlich aus der Bahn werfen zu können.
Das Jahr 2015 ist gerade angelaufen. Es lässt sich jedoch schon einmal sagen, dass Gold ganz besonders zu den Frühstartern gehört. Schließlich wurde der Ruf nach dem so genannten sicheren Hafen lauter, als es an den Märkten wieder etwas mehr Auf und Ab ging.
Im Zuge der SNB-Entscheidung zur Entkopplung des Franken vom Euro legte die Aktie des Schweizer Personaldienstleisters Adecco (WKN 922031) vor allem in Euro deutlich zu. Doch auch in der Schweizer Währung ging es zuletzt bergauf, so dass man nun bei den Analysten bei Vontobel nur noch wenig Kurspotenzial sieht.
Seit einigen Tagen wird im Handel, aber auch in den Medien darüber spekuliert, ob die Schweizerische Nationalbank (SNB) wieder Fremdwährungen gegen Franken kauft, um dessen Aufwertung zu verhindern. Nun ist es nicht einmal drei Wochen her, dass die SNB, verbunden mit schweren Bewertungsverlusten ihrer Währungsreserven, die feste Untergrenze des Euro von 1,20 CHF aufgeben musste.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in der Eurozone, die Folgen der Griechenland-Wahl, der ifo-Geschäftsklimaindex, sowie das Ende der Euro-Franken-Mindestgrenze. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Rheinmetall, Swatch, Novo Nordisk, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schweizer Anleihen und die Entscheidung der SNB, die IWF-Prognosen, die Renditen von Bundesanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, VW, Vossloh, Aixtron, Barry Callebaut, IBM, Apple, Amazon, Barrick Gold, Goldcorp.