Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entwicklung der Weltwirtschaft, aktuelles aus Griechenland, die Entwicklung von Gold und Silber sowie die Lage bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, ThyssenKrupp, Patrizia, Airbus, Strabag, Microsoft und Apple.
Ende Juni lag der Silberpreis noch so tief wie seit etwa drei Jahren nicht mehr. Seitdem konnte das Edelmetall jedoch eine deutliche Gegenreaktion zeigen und dabei sogar einen noch größeren Preisanstieg als der „große Bruder“ Gold verzeichnen. Neben der anhaltend lockeren Geldpolitik der Notenbanken profitierte Silber zuletzt von einer sich abzeichnenden Konjunkturerholung. Allerdings zeigte sich in den jüngsten Preisbewegungen einmal mehr, dass Silber im Vergleich zu Gold wesentlich größeren Preisschwankungen unterworfen ist und die Erholung möglicherweise nur ein Strohfeuer gewesen sein könnte.
Ruhig ist es geworden um das gelbe Metall. Nach den heftigen Kursabstürzen im April hat sich die Schwankungsanfälligkeit im Gold langsam wieder erholt. Der Kurs konnte nach den rapiden Abstürzen zwar etwas zulegen, hat diese Gegenbewegung allerdings gerade in der letzten Zeit wieder abgegeben und notiert momentan bei ca. 1.380$ pro Feinunze.
Wer dieser Tage erstaunt auf die Preise von Gold und Silber schaut, wundert sich ob der starken Kursverluste. Am Freitag rauschte Gold unter 1500 Dollar, heute geht es weiter in Richtung 1400 Dollar und darunter. Manch einer sieht endlich die Edelmetallblase patzen, andere freuen sich über neue Einstiegschancen. Generell hat sich ja an den Argumenten für Edelmetalle nichts geändert. Papiergeldflut und Krisenangst, v.a. in der Eurozone. Dagegen sprechen natürlich die Seitwärtsbewegungen der vergangenen Monate und die jüngsten Kurseinbrüche. Es wird deutlich, dass mit Anlageformen wie Aktien zuletzt deutlich mehr Rendite zu holen war. Es spaltet sich also die Anlegerschaft in solche, die Gold & Co. als normale Anlageklassen sehen und andere, die Edelmetalle eher als Versicherung für schlechte Zeiten einschätzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationssorgen, Wirtschaftswachstum, Dax-Marken und die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Telekom, Commerzbank, ThyssenKrupp, EADS und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Deutschland, die Entwicklung in Griechenland, Haircuts, ETF-Kosten, Gold und Silber sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, HeidelbergCement, Hugo Boss, DEAG, Borussia Dortmund, Uniqa, Antofagasta und Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der weltweite Freihandel, Abenomics und Marktentwicklung in Japan, Staatsschulden in Spanien, die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Gerry Weber, Gagfah, Hochtief, Springer Science, Wolford, Verbund und Transocean.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Spanien, Portugal und Deutschland, die Abenomics in Japan, Finanzblogs, die Entwicklung bei Gold und Silber sowie die Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Bank, United Internet, Zooplus, Roche, Nokia, Home Depot, Apple und Yahoo.
Während die Christen in der vergangenen Woche die Auferstehung Jesu feierten, stand bei den Anlegern die Rückkehr der großen Krisen im Blick. Aus Japan kommen undurchsichtige Signale: Kippt die Stimmung weil die Bank of Japan den Geldhahn aufdreht oder agiert die Notenbank nur, weil die Probleme kurz vor dem hochkochen sind. Japan war jedenfalls zulange weg vom Schirm vieler Anleger und dabei ist dort längst nicht alles rosarot. Der nächste Krisenherd liegt auf der koreanischen Halbinsel. Plant Nordkorea wirklich einen Krieg oder sind das doch nur innenpolitische Machtspielchen. So richtig kann das keiner einschätzen. Schließlich ist auch die altbekannte Euro-Krise, aller Beteuerungen zum Trotz, längst nicht ausgestanden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Downgrade der Niederlande, die Schiefergas-Pläne Polens, die Geldpolitik in Japan sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Südzucker, SHW, Strabag und Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Ungarn ohne den IWF, das OMT-Programm der EZB, die Folgen von Sustainability, sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Post, SAP, Airbus, United Internet, Telekom Austria, Dell.
Wenn Silber tatsächlich das „Gold des kleinen Mannes“ sein soll, dann hatte der kleine Mann zuletzt überhaupt keine Freude an seinen Silberinvestments. Das Edelmetall hat seit Jahresbeginn fast 30 Prozent von seinem Wert eingebüßt. Damit ist Silber aufgrund des jüngsten Preisverfalls allerdings auch so günstig wie seit Herbst 2010 nicht mehr, so dass man als Anleger möglicherweise wieder über einen günstigen Einstieg nachdenken könnte. Doch angesichts einer eher moderaten Konjunkturerholung könnte die für den Silberpreis sehr wichtige Industrienachfrage einer möglichen Preiserholung des Edelmetalls im Weg stehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan, die Euro-Krise und die 100.000-Euro-Frage, die Globalisierung, sowie die Lage bei Gold, Silber und Kupfer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Evonik, ABB, Hermes, Philips, Caterpillar, Apple, Microsoft und Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Entwicklung in Japan, Bitcoin als Krisenwährung sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Commerzbank, FMC und Walt Disney.