Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das OMT-­Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die Staatsschulden-Problematik, die US-Geldpolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Südzucker, OMV, Strabag, Nokia, Samsung, Apple, Twitter, Citigroup.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone, die Krisenauslöser, die Schuldenproblematik, das Ende des Silber-Fixings sowie das Sommerloch im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, United Internet, Gesco, SKW Stahl, Coca-Cola, Iamgold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft von Griechenlands Schulden und die Lage nach den Wahlen, die Auswirkungen der Dollar-Stärke, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Wohnen, Vossloh, Bertrandt, Fraport, Grammer, RIB Software, Actelion, Strabag, Semperit, Google, Apple, Tesla Motors.
Seit etwa einem Monat scheint das ehemalige Lieblingskind weltweiter Anleger - der Aktienmarkt, insbesondere der deutsche - in Ungnade gefallen zu sein. Die Fragen werden lauter, ob es zu einem Strukturbruch der bislang heilen Aktienwelt gekommen ist. So sorgt der zuletzt deutlich zulegende Euro-Kurs bei Anlegern für Zurückhaltung bei deutschen Exportwerten. Irritierend wirkten auch die steigenden Anleiherenditen. Hat etwa die EZB ihr Pulver, ihre Liquiditätsmunition verschossen? Werden Zinsanlagen gegenüber Aktien wieder attraktiver? Ist der Aktienhausse beim DAX also aus Gründen einer strukturellen Änderung die „Geschäftsgrundlage“ entzogen?
Bei einem Privatsender gibt es das Sendeformat „Raus aus den Schulden“. Dabei geht es jeweils um die Nöte privater Kreditnehmer, die so viele Schulden angehäuft haben, dass sie diese aus eigener Kraft nicht mehr stemmen können. Mit Hilfe des professionellen Schuldnerberaters Peter Zwegat werden schließlich sehr schmerzhafte Maßnahmen entwickelt, die zum Schluss der Sendung als Happy End eine saubere Lösung präsentieren, wie der Schuldner über persönliche „Reformpolitik“, Umschuldung, Schuldenstreichung oder Privatinsolvenz finanziell wieder nachhaltig gesunden soll.
Das CBO (Congressional Budget Office) - ein Ausschuss des Kongresses - gibt jedes Jahr im Sommer eine langfristige Prognose heraus. Die Prognosen beinhalten mehrere Segmente des US Haushalts und Faktoren, die die zukünftige Entwicklung beeinflussen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Verschuldung Deutschlands, Crowd Investing, Index-Fonds, sowie die Bewertung von US-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Volkswagen, Aurelius, Nordex, Roche, Nestlé, Verbund, Burger King.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Aufhebung des Franken-Euro-Mindestkurses, die ELA-Kredite, die Griechenland-Krise, Kapitalverkehrskontrollen und Warren Buffetts neue Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Borussia Dortmund, CropEnergies, Manz, RIB Software, Sony, Crédit Agricole, Gilead Sciences.
Gefühlte 1.000 Mal haben bislang die Gläubiger über Griechenlands Schuldenprobleme verhandelt. Seit Beginn der griechischen Tragödie im März 2010 - gut zu merken, weil der isländische Vulkan Eyjafjallajökull gleichzeitig ausbrach - kreiste der Euro-Berg unzählige Male und gebar dennoch nicht einmal ein Mäuschen. Das Euro-politische Krisenmanagement handelt nicht professionell, sondern fahrlässig. Kämen deutsche Kreditinstitute all ihren säumigen privaten Kreditkunden so entgegen wie die EU-Kommission Griechenland, hätten sie längst den Löffel abgegeben. Vernünftigerweise gilt hier aber: Wenn die Schuldner nicht zahlen und keine Anstalten machen, etwas an ihrem Geschäftsmodell zur Verbesserung ihrer Finanzlage zu tun und sich obendrein auch noch aufführen wie die Axt im Walde, wird die Geschäftsbeziehung beendet.
Die internationale Geldpolitik hat mit viel und billigem Geld zwei Resultate erzielt. Zum einen wurden die Staatsschuldenkrisen in Folge der weltweit dramatisch kreditfinanzierten Konjunkturprogramme beigelegt. Und zum anderen hat sie als Kollateralschaden massive Anlageblasen geschaffen. So setzt sich am Anleihemarkt der seit 1981 andauernde Trend sinkender Renditen weiter fort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsschulden in der Eurozone, die Geldpolitik und die Kosten der Austeritätspolitik sowie das Sparverhalten der Deutschen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Volkswagen, Stada, Syngenta, OMV, Zumtobel, Pepsi, Boeing, Amazon, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Griechenland, die Austeritätspolitik Großbritanniens, die Dollarstärke, Chinas Märkte sowie langlebige Dividendentitel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, BMW, Deutsche Bank, Fresenius, VW, Heidelberger Druck, Tesco, Zumtobel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. negative Zinsen, die Griechenlandkrise und das Anleihenkaufprogramm der EZB sowie das globale Schuldenwachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Heidelberger Druck, Jungheinrich, Nordex, GFT Technologies, Xing, UNIQA, Barrick Gold. Urlaubsbedingt erscheint die nächste Presseschau erst wieder am 16. März.
Dass Österreichs Politiker keine Ahnung von der Bedeutung einer Börse für eine Volkswirtschaft haben, das haben wir an dieser Stelle bereits mehrfach festgestellt. Die wirtschafts-, arbeitsplatz- und damit pensionsschädigende Einführung bzw. Erhöhung börsenbezogener Steuern belegt das einigermaßen deutlich. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Zahlen, welche die Nationalbank kürzlich präsentiert hat.
Früher war der Sommer an den Kapitalmärkten eher ruhig und gemütlich. Erst im September ging es an den Börsen wieder zur Sache. 2015 ist von dieser typischen Sommerlässigkeit nicht unbedingt auszugehen. Das gilt auch vor dem Hintergrund, dass Renten- und Aktienmärkte grundsätzlich hoch bewertet sind und unter normalen Umständen längst reif für eine ordentliche Konsolidierung wären. Es darf also eigentlich im anstehenden Sommer in punkto Marktbedingungen nichts anbrennen. Risiken gibt es dennoch. Dabei meine ich noch nicht einmal den Konflikt des Westens mit Russland. Hier kann man nur hoffen, dass die Telefonverbindung von Merkel zu Väterchen Frost Putin nie einfriert.