Die vergangene Handelswoche begann wenig spektakulär. Allerdings merkte man, dass sich die Spannung im Hintergrund aufbaute. Später ging dann die Post ab. Zunächst hatte Donald Trump angekündigt, dass die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen würden, was dem Dow Jones und dem DAX neue Höchststände einbrachte. Und dann gab es einen frischen US-Arbeitsmarktbericht.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) überzeugte zuletzt unter anderem mit einem Rekord-Auftragsbestand. Außerdem hat das Unternehmen neue Wachstumsmöglichkeiten im Blick, während sich Investoren über die in schöner Regelmäßigkeit eintrudelnden Aufträge freuen sollten.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte Ende 2016 einen Rekord-Auftragsbestand in Höhe von 14,8 Mrd. Euro ausweisen. Aus diesem Grund soll die Leistung 2017 wieder zunehmen. Auch darüber hinaus will man Wachstumsmöglichkeiten nutzen.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte zuletzt gleich mit mehreren guten Nachrichten aufwarten. Neben ordentlichen Zahlen kamen einige interessante Großaufträge hinzu. Jetzt gab es gleich den nächsten.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte zuletzt mit ordentlichen Geschäftszahlen aufwarten. Die Kursperformance der Strabag-Aktie kann sich ebenfalls sehen lassen. Seit Jahresbeginn steht ein Kursplus von mehr als 10 Prozent zu Buche. Und nun gab es erneut gute Nachrichten.
Dass Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) im ersten Quartal 2017 einen Verlust eingefahren hat, ist kein Beinbruch. Schließlich ist dies bei Baukonzernen aufgrund der Wintermonate gang und gäbe. Zumal die Österreicher auch noch mit einigen anderen Kennzahlen punkten konnten.
Die 12.000-Punkte-Marke konnte der DAX vergangene Handelswoche zwar knacken. Doch dann war es auch schon wieder mit der guten Laune vorbei. Im Rückwärtsgang ging es deutlich unter die psychologisch wichtige Marke. Mit Blick auf die Faschingswoche sollte man auch nicht erwarten, dass die gute Laune in den kommenden schlagartig wieder kommt. Allen Faschingsfans wünschen wir jedenfalls tolle Tage.
Es war eine turbulente Handelswoche. Vor allem die OPEC sorgte mit ihrer Entscheidung zur Kürzung der Fördermenge von Erdöl - der ersten seit acht Jahren - für Furore. Ob das den Ölpreis aber dauerhaft stabiliseren wird, muss die Zukunft erst noch zeigen. Ansonsten richtet sich der Blick neben der Bundespräsidentenwahl in Österreich - hoffentlich klappt es diesmal - nach Italien.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) konnte Anleger mit den Zahlen zum ersten Halbjahr erfreuen. Allerdings litt die Strabag-Aktie zuletzt unter einer allgemeinen Schwäche an den Aktienmärkten. Dafür kann das Unternehmen in Sachen Großaufträge weiter auftrumpfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Zinserhöhungen, die Lage in Frankreich, das Wachstum in der Eurozone, die Crash-Angst, sowie die die Renaissance der Seidenstrasse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Heidelberger Druck, Porr, Strabag, Royal Dutch Shell, Tesla, IBM.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Wahl Donald Trumps, das Ende der EU, Handelspartner China, sowie tatsächliche Renditen von Anlegern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, BMW, Daimler, Stada, Rhön-Klinikum, Dialog Semiconductor, Nordex, Deutsche Cannabis, Strabag, Unicredit, Royal Bank of Scotland, Berkshire Hathaway.
Richtig reibungslos verlief die Bekanntgabe der Neunmonatszahlen bei Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) am Mittwoch nicht. Dafür konnte der österreichische Baukonzern mit den letztlich präsentierten Zahlen überzeugen.
Beherrschte vergangene Woche noch die US-Notenbanksitzung in Jackson Hole die Debatte an der Börse, war es in dieser Woche der US-Arbeitsmarkt. Nach Bekanntgabe der Zahlen für August ist klar: So schnell kommt keine Zinserhöhung. Die Freude an der Börse war durchaus messbar. Dennoch bleibt die Frage, wie die Notenbanken weiter agieren wollen und ob die Hausse aktuell nicht nur ausschließlich liquiditätsgetrieben ist.