In Deutschland geben mit 53 Prozent die meisten Menschen zu, keine Finanzbildung zu haben. Die Deutschen sind damit Schlusslicht in Europa in Sachen Finanzbildung. Das geht aus einer europaweiten Studie von ING-DiBa, zusammen mit Ipsos Marktforschung, hervor. Hierfür wurden in zwölf europäischen Ländern über 11.000 Erwachsene repräsentativ befragt.
Die aktuelle Null- bzw. teilweise sogar Negativzinsphase bringt eigentlich jeden Anleger rund um den Globus in die Bredouille. Vor allem wir Deutsche leiden. Statt dem traditionellen deutschen Sparbuch oder Festgeld sind echte Alternativen gesucht. Doch wie man agiert, hängt stark damit zusammen, woher man kommt...
An der Tesla-Aktie scheiden sich derzeit die Geister. Einige Börsianer gehen davon aus, dass der amerikanische Elektrowagenbauer in wenigen Jahren etablierten Branchengrößen die Rücklichter zeigen wird, so dass die Anteilsscheine selbst nach der jüngsten Kursrallye Luft nach oben haben könnten. Andere Marktteilnehmer sind derweil der Ansicht, dass die Tesla-Aktie maßlos überteuert ist und den Papieren der Kurssturz droht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinspolitik, der Euro/Dollar-Kurs, die Schweizer Wechselkursuntergrenze, der Ölpreis sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kontron, Manz, Nordex, Hornbach, Kingfisher, Google, First Solar.
Tesla hat mittlerweile einen Marktwert von 126 Milliarden Euro erreicht. Das ist ungefähr so viel wie Volkswagen und Daimler gemeinsam auf die Börsenwaage bringen.
Ein fantastisches Börsenjahr 2013 liegt hinter uns. Die Erfolge vieler Anleger damit aber auch. Denn das erste Quartal 2014 war für viele mit mageren Renditen versehen - wenn überhaupt. Der Dax gewann auf 3-Monats-Sicht klägliche 4 Punkte hinzu. Ist die nun seit 5 Jahren andauernde Hausse vorbei? Natürlich nicht.
Nach einem fulminanten Kursanstieg folgte bei Tesla am Mittwoch ein scharfer Einbruch. Droht jetzt ein weiterer Abverkauf oder sind die günstigen Kurse eine perfekte Gelegenheit zum Einstieg?