Die Finanzkrise verschwindet so langsam aus vielen Köpfen und stattdessen rücken wieder andere Themen in den Vordergrund - zumindest bei den Menschen außerhalb des Finanzsektors ist dies meiner Ansicht nach zu beobachten. Dabei wird das Thema uns noch Jahrelang begleiten.
Die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) ist seit Jahren ungeschlagen die meistbeachtete deutsche Aktie, wenn es um Trading hierzulande geht. Trotz aller Krisen und Probleme erfreut sich der Banktitel dabei größter Beliebtheit bei der Anlegerschar. Allerdings ist Trading nicht immer von Erfolg gekrönt, wenn man sich nur auf beliebte Titel verlässt. Vielmehr sind auch andere Eigenschaften wie erfolgreiches Selbstmanagement und das Wissen um die richtige Strategie entscheidend.
Der Börsenmonat Mai geht heute zu Ende. Eigentlich gilt die Börsenweisheit "Sell in May" in der Mehrzahl der Monate als sinnvolle Anlageentscheidung für Anleger. Doch so schlecht, wie der Ruf des Monats ist, war er in Wirklichkeit nicht. Ganz im Gegenteil. Während der April im DAX mit einem Minus von über 4 Prozent endete, steht im Mai ein kleines Plus zu Buche. Diese Beobachtung gilt auch für die beliebten DAX-Titel Commerzbank (WKN CBK100) und Daimler (WKN 710000). Beide Papiere konnten im Mai klar positiv tendieren und so die Verluste vom April (zum Teil) ausgleichen.
Das gestrige Referendum brachte die seit langem erhoffte Klarheit über die Stimmung in Griechenland. Nun ist es an den Verhandlungspartnern in Brüssel über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Die Frage ist nun: Kommt der Grexit oder wird er um jeden Preis vermieden? Am Markt wird inzwischen eher mit einem Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro gerechnet, doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass Griechenland immer für eine Überraschung gut ist - mit entsprechenden Reaktionen an den Märkten.
Das Warten auf die Dezember-Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) und die letztlich ergriffenen geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen haben die Märkte ordentlich durcheinander gewirbelt. In solchen Zeiten ist es besonders wichtig, die richtige Strategie parat zu haben.
Die Börsenblogger feiern in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag. Und daher wollen wir 2014 noch ein paar Kleinigkeiten mehr für unsere User machen. Mehr Service rund um die Börse, das Traden und das alles wenn möglich nach dem Motto „kein Mainstream“.
Kennen Sie das? Den ganzen Tag unter Strom, ein Meeting nach dem anderen und es will einfach nicht enden? Aber an der Börse geht´s ab und Sie haben aber keine Zeit dabei zu sein. Da bleibt einfach das persönliche oftmals (gänzlich) auf der Strecke. Auch vielleicht das eigene Trading mit interessanten Aktien wie der Commerzbank (WKN CBK100), Nordex (WKN A0D655) oder einer Apple (WKN 865985). Das muss überhaupt nicht sein. Sie haben diese Zeit, Sie brauchen dafür gar nicht viel. Erfolgreiches Trading passt in wirklich jeden Tagesablauf rein.
Nach einem volatilen Börsenmonat Mai, blicken die Anleger gespannt auf den beginnenden Sommer, denn: Trotz der hohen Volatilität war die Bilanz kaum verändert. Die Bullen sind also nach wie vor in Warteposition. Zumindest scheint es so zu sein, denn ein Bärenmarkt sieht eigentlich anders aus. Das gilt vor allem auch für den US-Markt.
Die Anschuldigungen wiegen schwer. Erste Meldungen über nicht auszahlbare Guthaben häuften sich erstmals in der zweiten Hälfte des Vorjahres in Fernost. Seit Anfang diesen Jahres versuchen sich die Betroffenen vermehrt über Social Media zu formieren, auch in Europa fallen nun zahlreiche Beschwerden auf. IronFX selbst beruft sich auf Missbrauch von Introducing Brokern und Promotions, die geprüft werden müssen. Ein Ex-Sales Mitarbeiter weiß aber Anderes zu berichten.
Social Trading boomt, und ayondo hat als deutscher Anbieter hierzulande natürlich einen Stein im Brett. Made in Germany sozusagen, dann spielt BrokerDeal wiederum die Rolle des TÜV. Was wir gesehen und erlebt haben, hat uns Großteils gefallen. Hier die finale Punktebewertung anhand unseres objektiven Kriterienkatalogs.
Nein, eines gleich vorneweg. Ich will und möchte hier keine Werbung machen. Es ist auch gar nötig. Die Veranstaltung von der ich hier schreibe, lohnt sich einfach wirklich für jeden interessierten Börsianer. Ich war selbst nun dabei. Auch wenn es die Marketing-Jungs/Mädels es wohl eher anders sehen wollen, aber es wurde kein einziges Produkt aus eigenem Haus den anwesenden Zuhörern offeriert. Das nenne ich mal eine tolle Ausnahme! Es geht um die Roadshow der DZ Bank für Berufstätiger und Vielbeschäftigter.
Kurzfristig aktive Anleger erleben derzeit ein Auf und Ab der Märkte, das schöne Gewinne verspricht. Aber die Griechenland-Frage zeigt auch, wie schwer es ist, in solchen Marktlagen richtig zu agieren. Bei der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) etwa läuft es angesichts der Unsicherheit über die Zukunft Athens in der Eurozone seit geraumer Zeit nicht rund. Auch andere Trader-Lieblinge sind von dieser Sondersituation betroffen.
Die Rechnung ist einfach - wer keine Lust auf die US-Zinswende hat, der flüchtet mit seinem Kapital nach Europa, am liebsten nach Deutschland. Dank der EZB bleiben in good old Europe die Geldschleusen vermutlich weiterhin ganz weit geöffnet.
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