Wir haben an dieser Stelle das Thema bereits verschiedentlich aufgegriffen. Doch mittlerweile dringen wir in neue Dimensionen vor. Der türkische Leitindex fiel gestern um knapp sieben Prozent und verzeichnete den größten Tagesverlust seit rund zweieinhalb Jahren. Die türkische Lira brach ebenfalls ein.
Während Anleger auf die Fed warten, müssen sie sich zuvor erneut mit dem Brexit beschäftigen.
Die politischen Risiken wie Brexit, Handelsstreit und der US-Shutdown gefährden weiterhin die jüngste Erholung an den Aktienmärkten.
Der Handelsstreit ist noch längst nicht zu Ende. Allerdings sehen Marktteilnehmer zumindest die Hoffnung auf ein Ende der Handelsstreitigkeiten.
Das britische Parlament hat den Brexit-Deal der Regierung May wie erwartet abgelehnt. Lediglich die Deutlichkeit des "Neins" fiel etwas überraschend aus. Zu den befürchteten Marktturbulenzen kommt es jedoch nicht.
Schlechte Nachrichten vom Bosporus: Erstmals seit 2009 ist die Türkei wieder in die Rezession geschlittert. Wie die Anleger auf die Nachrichten reagieren, erfahren Sie hier...
Der DAX hat einen starken Jahresstart hingelegt. Allerdings mahnt die Charttechnik zur Vorsicht.
Der Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Geldmenge (Money Supply) und der Wirtschaft soll uns nachfolgend interessieren. Wir wollen der Frage nachgehen, in welche Richtung sich die Geldmenge üblicherweise im Vorfeld einer Rezession bewegt. Lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen?
Im aktuellen von Turbulenzen bestimmten Marktumfeld kommt es mehr denn je darauf an, als Anleger Ruhe zu bewahren und sich nicht von Emotionen leiten zu lassen.
So langsam drohen die positiven Auswirkungen der US-Steuerreform auf die Unternehmensgewinne zu verpuffen. Dem Markt dürfte dies gar nicht gefallen.
Das Elend Europas begann mit der Finanzkrise. Während die amerikanische Fed, die Bank of Japan, die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank sofort reagierten und Ankaufprogramme für Staatsanleihen auflegten, hielt einzig die Europäische Zentralbank dies nicht für nötig.
Starke Quartalszahlen sorgten gestern für ein Kursfeuerwerk bei den Chiptiteln. Ein gutes Zeichen. Schließlich gelten Halbleiterwerte als so genannte Frühzykliker.
Anleger interessieren sich derzeit nicht nur für den Brexit und den Handelsstreit zwischen China und den USA. Natürlich ist auch die Berichtssaison ein wichtiges Thema.
Bei den großen US-Banken sprudeln die Gewinne. Hohe Zinsen und die Steuererleichterungen der Regierung Trump waren dafür verantwortlich. Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Gewinne nicht zu teuer erkauft wurden.
Die Futures stehen in der Woche der Entscheidung in Großbritannien unter Druck und das liegt nicht mal so sehr an der Unsicherheit über die Zukunft Großbritanniens in der EU, sondern vielmehr an sehr schwachen Exportdaten aus China.