Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt war schon nicht besonders rosig. Doch dann musste US-Präsident Donald Trump auch noch Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ankündigen und somit die Angst vor einem Handelskrieg befeuern. Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) brachte diese Aussicht am Freitagmittag Kursstürze und das Abrutschen unter die Marke von 12.000 Punkten.
Und wieder müssen Anleger hierzulande neidisch auf die Wall Street blicken. Dort läuft die Erholungsrallye auf Hochtouren. Selbst neue Rekordstände sind gar nicht mehr so weit entfernt. An die jüngsten Turbulenzen scheint sich niemand mehr zu erinnern. Im Gegensatz dazu tritt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am Dienstagmittag auf der Stelle.
Nach einem starken Handelstag rutsche der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) relativ schnell in die Verlustzone. Es bleibt dabei: Dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer will keine nachhaltige Erholungsrallye gelingen. Und dies, obwohl der Druck vonseiten eines starken Euro etwas nachgelassen hat.
Der weltgrößte Goldproduzent Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) bleibt auf Schrumpfkurs. Gemessen am Börsenwert hat Newmont Mining (WKN: 853823 / ISIN: US6516391066) aus Greenwood Village im US-Bundesstaat Colorado die Kanadier deutlich hinter sich gelassen. Der Kampf um die Ausbringungsmenge wird nun besonders spannend.
Die Börse ist ungerecht, könnte sich Allianz-Chef Oliver Bäte denken, wenn er sich aktuell den Börsenkurs seines Unternehmens anschaut. Während nämlich der Gesamtmarkt auf Erholungskurs ist, wirkt die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) doch recht unentschlossen; zeitweise ist sie sogar der größte DAX-Verlierer. Dabei konnte Deutschlands Versicherungsriese doch mit seinen 2017er-Zahlen glänzen.
Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) geht es am Donnerstagmittag deutlich in die Verlustzone. Belastend wirkt sich die Schwäche der Wall Street aus. Dabei hatten wir gedacht, dass sich die Märkte nach den jüngsten Turbulenzen beruhigt hatten. Offenbar ist dies nicht der Fall.
Die gute Stimmung an der Wall Street sorgt dafür, dass am Montagmittag auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) Kurszuwächse verbuchen kann. Allerdings dürfte die Stimmung hierzulande noch besser sein, wenn sich der Euro nicht schon wieder stark erholt zeigen würde.
Der schwache Schlussspurt an der Wall Street im Mittwochhandel sorgte heute auch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) für deutliche Verluste. Der überraschend schwach ausgefallene ifo-Geschäftsklimaindex war darüber hinaus keine Hilfe. Allerdings wurden bis zum Mittag einige Verluste wettgemacht.
Den gestrigen Handel schloss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz eines guten Auftakts relativ schwach ab. Am heutigen Dienstag haben die Bullen gar nicht erst den Versuch unternommen, eine neue Erholungsrallye anzuzetteln.
Am gestrigen Donnerstag konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zunächst deutlich Kurszuwächse verbuchen, doch am Nachmittag ging dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer die Puste aus. Anleger hoffen, dass die gute Stimmung, die am Freitag zu beobachten ist, auch bis zum Ende des Handelstages anhält.
Am Mittwochmittag musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leichte Kursverluste von 0,3 Prozent hinnehmen. Gewinnmitnahmen an der Wall Street vom Vorabend hatten das Barometer zeitweise noch etwas tiefer ins Minus gedrückt, allerdings konnten einige dieser Verluste wettgemacht werden. Von einer Erholungsrallye sind wir aber immer noch sehr weit entfernt.
Die Allianz (WKN:Â 840400Â / ISIN: DE0008404005)Â ist profitabler als vor der Finanzkrise. Trotzdem bemängelte Vorstandsvorsitzender Oliver Bäte auf der Bilanzpressekonferenz, dass die Komplexität im Versicherungsgeschäft reduziert werden müsste, um Kosten zu senken.
Nach einigen zaghaften Erholungsversuchen legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag erneut den Rückwärtsgang ein. Einmal mehr sind es sorgen vor höheren Zinsen, die die Aktienmarktteilnehmer nervös machen.
Das war ein kurzes Vergnügen. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verbuchte einen sehr guten Auftakt in den Montaghandel. Zur Mittagszeit waren die zwischenzeitlichen Gewinne jedoch schon wieder weg. Das Barometer rutschte sogar in die Verlustzone.
Die jüngsten US-Inflationsdaten haben Marktteilnehmer nur kurz verschreckt. Am Donnerstagmittag kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) somit seine Erholung fortsetzen und rund 1 Prozent an Wert zulegen.