Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) teilt mit: Man habe einen 50%-Anteil an der Veladoro-Mine in der argentinischen Provinz San Juan verkauft. Käufer sei demnach “Shandong Gold Mining Co., Ltd“, der Kaufpreis liege bei 960 Milliönchen Dollar. Das kommt nicht überraschend.
Nach den Enttäuschungen aus der vergangenen Woche kann der DAX am Montagmittag deutliche Kurszuwächse verbuchen. Allerdings erinnern wir uns daran, dass auch der Start in die vergangene Woche positiv war, bevor das Barometer aufgrund des starken Euro und der Aussicht auf ein Ende der lockeren Geldpolitik der Notenbanken den Rückwärtsgang einlegte.
Schrecksekunden bei Tradern im Goldmarkt und allgemeinen Marktbeobachtern. Am Montag gab es einen „Flash Crash im Gold“, bei dem der Goldpreis binnen weniger Augenblicke stark fiel. Was steckte dahinter und wie äußerte sich dies im Chartbild?
Sehr zum Ärger von Goldminenbetreibern wie Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) aus Kanada und Gold-Fans erwies sich auch der jüngste Erholungsversuch der Goldnotierungen als wenig nachhaltig. Jetzt dürften die Goldpreis-Bullen hoffen, dass die Fed das Tempo bei der Normalisierung ihrer Geldpolitik etwas drosselt.
Nach dem Anstieg auf ein neues Allzeithoch in der ersten Wochenhälfte kam es danach an den Aktienmärkten mehrheitlich zu Gewinnmitnahmen. Katalysator der Konsolidierung war unter anderem der schwache Ölpreis. Derweil stehen kommende Woche eine Reihe wichtiger Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an.
Nach dem sehr schnellen Kurseinbruch im Gold- und Silber-Future am vergangenen Montag haben sich die Edelmetall-Futures im weiteren Wochenverlauf im wesentlichen seitwärts bewegt. Während der Gold-Future die wichtige Aufwärtstrendlinie (Dezembertief mit Maitief verbunden) in der letzten Woche unterschritten hatte...
Nach dem gestrigen Kurssturz zeigt sich am Freitagmittag der Versuch einer Erholung im DAX. Allerdings kann das wichtigste deutsche Börsenbarometer nur leicht zulegen. Die Aussicht auf eine straffere Geldpolitik der Fed und der EZB macht Börsianer offenbar immer mehr nervös.
Nach einem positiven Handelsauftakt rutscht der DAX am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Damit zeigte das wichtigste deutsche Börsenbarometer nur ein kurzes Aufbäumen.
Nach einem schwachen Handelsauftakt konnte der DAX bis zum Dienstagmittag einige Verluste wettmachen. Allerdings haben sich die Hoffnungen auf eine Fortsetzung der Rekordjagd ganz schnell wieder zerschlagen.
Rohöl notiert so tief wie seit November nicht mehr bei 43,01 USD und signalisiert jetzt wieder „Short“. Der Status des NYSE-BPI lautet weiterhin „Bear-Alert“. Spekulative Anleger bauen erste Shortpositionen auf. Bei den Aktienindizes und bei Gold ergaben sich keine neuen Signale.
USA oder Europa? In Russland würde Jim Rogers aktuell investieren. Der Star-Investor hat Gold auf seinem Kaufzettel, wenn das Edelmetall unter die Marke von 1.000 Dollar fallen würde. Von Bitcoin hält er nicht viel. Mehr verrät er bei Inside Wirtschaft im Interview.
Die Fed hat die US-Banken kürzlich wieder ihrem alljährlichen Stresstest unterzogen. Und was soll man sagen? Alle haben bestanden! Erstmals seit 2011 ist das so. Auch die US-Tochter der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) hat ihr Prüfsigel bekommen.
Am Mittwochmittag geht der Ausverkauf im DAX weiter. Neben dem starken Euro und der Aussicht auf ein Ende der lockeren Geldpolitik sind es nun auch negative charttechnische Signale, die den DAX belasten.
Am vergangenen Dienstagvormittag erreichte der DAX ein neues Allzeithoch, scheiterte jedoch an der 13.000-Punkte-Marke. Der Rest der Handelswoche verlief wenig berauschend. Am Montag nimmt das wichtigste deutsche Börsenbarometer offenbar einen neuen Anlauf.
Die Aktie des Schweizer Pharmakonzerns Novartis (WKN: 904278 / ISIN: CH0012005267) stemmt sich in diesen Tagen gegen den allgemeinen Trend.