Jetzt kann man sich auch nach meinem Dafürhalten und das meine charttechnischen Sichtweise sehr gut orientieren an 11.853 Punkten: rutschen wir darunter trübt sich die charttechnische Situation ein und es könnte ähnlich ruppig weitergehen wie es letzte Woche zeitweise der Fall war. Halten wir uns in gegenüber 11.853 Punkten dann ist technisch alles im Lot und es könnte sich im typischen jahreszeitlichem lauf so weiter zutragen dass der DAX weiter steigt - bis zum Jahresende könnten wir feste Kurse sehen zwar nicht in der Geschwindigkeit vom August aber dennoch peu à peu weiter aufwärts.
"Die Wall Street schaut auf ökologische und politische Themen", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. In seinem Inside Wirtschaft-Blog schaut er auf die wichtigsten US-Themen vom Parkett der New York Stock Exchange.
Das kommende Treffen der Fed und ein möglicher Zinsschritt beeinflusst an diesem Tag die Börse. Der Markt ist geprägt von roten und grünen Bewegungen. Die Einzelheiten berichtet NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Inside Wirtschaft-Blog von der Wall Street.
Die US-Märkte laufen auf Rekordniveaus. Der Dow Jones stieg am Mittwoch auf über 27.000 Punkte, der S&P auf über 3.000 Punkte. "Der Markt hat Feuer. Er rockt. Bekommen wir jetzt noch einen Deal mit China gehen wir auf 30.000", sagt NYSEinstein Peter Tuchman. Mehr Details in seinem Inside Wirtschaft-Blog.
Anleger setzen bereits auf das Ende des Handelsstreits und lassen die Kurse steigen. Für Entwarnung ist es noch zu früh, sagt Derivate-Experte Volker Meinel von der BNP Paribas im wöchentlichen Marktgespräch. Bestenfalls Apple könnte von einem Aufschub aus dem Weißen Haus profitieren.
Allen politischen Risiken zum Trotz schlägt sich der Deutsche Aktienindex in diesen Tagen wacker und versucht seinem Schicksal einer größeren Korrektur zu entkommen. Solange sich der Markt über 12.294 bewegt, ist das technische Bild in Ordnung und der DAX jederzeit in der Lage, die Rally von Anfang September nach einer erfolgreichen Konsolidierungsphase fortzusetzen.
"Momentan sind die Märkte in einem ruhigen Fahrwasser. Wir sind eher defensiver aufgestellt. Es würde was kosten, wenn man als Anleger jetzt nicht dabei ist", sagt Roger Peeters von pfp Advisory. Der Finanzexperte schaut im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf die Märkte.
Das Öl bestimmt die aktuellen Turbolenzen an den Märkten. Aber die Leute machen noch den Eindruck als würden sie Aktien besitzen wollen. Die Einzelheiten berichtet NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Inside Wirtschaft-Blog von der Wall Street.
"Normales Volumen, Gold wird verkauft... während wir einiges rot sehen, haben vor allem drei Aktien für grüne Vorzeichen beim Dow gesorgt. Die Rezession ist erst einmal vom Tisch", sagt NYSEinstein Peter Tuch. Mehr Details gibt er in seinem Inside Wirtschaft-Blog.
Welcher Indikator kann das Ende eines Aufwärtstrends mit einer vergleichbaren Präzision und Logik schon so vorhersagen wie das Hindenburg-Omen? 9 Omen liegen vor.
Die OECD geht für 2019 nur noch von einem Weltwirtschaftswachtum von 2,9 Prozent aus - so schwach wie seit der Finanzkrise nicht mehr. "Wir haben die guten Jahre bei uns nicht genutzt. Geld hätte man investieren müssen. Jetzt zahlen wir den Preis dafür, dass Chinesen und Amerikaner uns den Schneid abkaufen", kommentiert Robert Halver von der Baader Bank.
Zunächst war der Markt geprägt von grünen Zahlen. Zur Mitte des Tages brach er jedoch ein und erholte sich nicht mehr. Die Einzelheiten berichtet NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Inside Wirtschaft-Blog von der Wall Street.
Das erste Fünftel des 21. Jahrhunderts endet in Kürze. Die 20 Jahre waren für die europäischen Aktienmärkte eine verlorene Periode, in den USA verlief die zweite Dekade dank der Tech-Werte respektabel.
Der Dow Jones ist zwar zu Wochenstart leicht ins Minus gegangen. NYSEeinstein Peter Tuchman sagt aber klar: "Es war weder ein schlechter, noch ein guter Tag." Warum? Das verrät der Experte in seinem Inside Wirtschaft-Blog.
"Da ist Angst im Markt - Anleger verkaufen. Schnallen Sie sich an", sagt NYSEinstein Peter Tuchman in seinem Inside Wirtschaft-Blog von der New Yorker Wall Street. Der Dow Jones verlor 800 Punkte am Mittwoch. Der US-Index spiegelte damit die Sorgen vieler Anleger wider.