Die Berichtssaison in den USA ist mittlerweile in voller Fahrt. Vor allem die Bankenbranche hat bereits vorgelegt und nun lässt sich der Tech-Sektor in die Bücher blicken. Wie steht es um Netflix (WKN:Â 552484 / ISIN: US64110L1061), IBM (WKN:Â 851399 / ISIN: US4592001014) und Co.?
Die „Orakel von Omaha“ genannte US-Investorenlegende Warren Buffett kann selbst im hohen Alter für Begeisterung an den Finanzmärkten sorgen. Zumal er auch mit 88 Jahren und nach 54 Jahren an der Spitze der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway Investoren überraschen kann.
IBM hat immer noch Schwierigkeiten damit, Wachstum zu erzeugen. So langsam scheinen Anleger jedoch Vertrauen in Big Blue zurückzugewinnen.
Nach dem gestrigen Feiertag dürfte es heute im US-Handel rund gehen. Zumal es in Sachen Berichtssaison interessant wird. Besonders interessant dürfte der Blick auf die Quartalsergebnisse von Johnson & Johnson sowie IBM sein.
Die Entscheidung des US-Verteidigungsministeriums ist ein großer Erfolg für Microsoft (WKN: 870747 / ISIN: US5949181045) gegen seinen ärgsten Rivalen in der Cloud, Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das veränderte Smartphone-Kaufverhalten, die besten Robo-Advice-Anbieter, Facebooks Libra, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Heidelberger Druck, ad pepper media, Novartis, Beyond Meat, IBM, eBay, Netflix, Alibaba.
Von Bitcoin haben auch diejenigen gehört, die nicht technikaffin sind oder keine großen Summen an den Finanzmärkten bewegen. Doch wesentlich interessanter als die so genannten Kryptowährungen ist die Technologie, die diese erst möglich macht. Die Rede ist von der Blockchain-Technologie. Diese soll in Zukunft noch sehr viel mehr als Kryptowährungen möglich machen. Entsprechend heiß diskutiert wird das Thema Blockchain in der Anlegergemeinde.
Zu Beginn der US-Berichtssaison standen vor allem große Banken im Fokus. Am Dienstag bringen Johnson & Johnson, IBM und vor allem der Video-on-Demand-Anbieter Netflix Abwechslung in die Sache.
Die Berichtssaison in den USA geht heute in die heiße Phase. Mit IBM, Johnson & Johnson, United Technologies und Travelers legen gleich vier Unternehmen aus dem Dow Jones ihre Zahlen vor. Zusammen machen sie 13,5 Prozent des Index aus. Entsprechendes Verfehlen oder Übertreffen der Erwartungen kann also zu größeren Ausschlägen nach oben oder unten an der Wall Street führen.
Die Red-Hat-Übernahme soll das jahrelange Wachstumsproblem bei IBM lösen und Big Blue auch gleich ein neues Image als dynamischer, junger Technologiekonzern verleihen.
Die meisten US-Banken konnten bereits positiv überraschen. Heute folgt die Bank of America (WKN:Â 858388 / ISIN: US0605051046). Daneben werden auch eBay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030), IBM (WKN:Â 851399 / ISIN: US4592001014) und vor allem der Video-on-Demand-Anbieter Netflix (WKN:Â 552484 / ISIN: US64110L1061) für Gesprächsstoff sorgen.
Am Mittwochmittag verharrte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Insgesamt setzte sich die positive Entwicklung der vergangenen Tage jedoch fort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Europawahl, das Brexit-Theater, der Schweizer Franken sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Henkel, RWE, Osram, SMA Solar, JDC Group, Visa, IBM.
Am heutigen Freitag herrschte am deutschen Aktienmarkt ausgelassener Jubel. Der DAX schoss zeitweise um mehr als 2 Prozent in die Höhe und lies sogar die lange Zeit schwer zu überwindende Hürde von 11.000 Punkten weit hinter sich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das US-Haushaltdefizit, die US-Dollar-Dominanz, die Krisenfestigkeit der Eurozone, sowie der IPO der Deutschen Familienversicherung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, SAP, Deutsche Bank, Wirecard, Puma, Surteco, IBM, Tesla.