Langweilig sind die Märkte momentan sicherlich nicht. Der US-Dollar stürzte innerhalb der letzten 36 Stunden gegen nahezu jede Währung der Welt teils deutlich ab. Der Kurssprung des Euro gegen den USD wird dabei zumeist von Analystenseite als nachteilig für die Werte des DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) angesehen.
Der BREXIT brachte im vergangenen Jahr so einiges auf der Insel durcheinander. Die eine Hälfte der Bevölkerung war am feiern, die andere staunte nur ungläubig und fühlte sich ihrer Zukunft beraubt. Doch der BREXIT ist nicht allein für die Schwäche des Pfundes verantwortlich.
Die Bundesbank wird 60! Am 26. Juli 1957 wurde das Gesetz über die Deutsche Bundesbank erlassen. Damit hatte die Bundesrepublik Deutschland eine richtige Zentralbank. Inzwischen ist sie zwar Bestandteil des Euro-Systems, aber keineswegs überflüssig.
An den Währungsmärkten herrscht im Großen und Ganzen momentan gespannte Ruhe. Der Euro handelt zur Überraschung vieler Marktbeobachter weiterhin recht deutlich über den zu Jahresanfang erzielten Tiefstkursen. Auch das Britische Pfund wird aktuell deutlich teurer umgesetzt, als es viele Analysten zu Jahresbeginn erwartet hatten. Spannung wird nächste Woche aufkommen...
Turnaround-Kandidaten sind „das Salz in der Börsensuppe“ - meint Jens Bernecker, Geschäftsführer der Bernecker Verlagsgesellschaft. Sie stehen nach einer schwierigen Zeit vor der Wende und deren Aktien haben ein großes Erholungspotenzial. Doch wie können Anleger solche Werte herausfiltern?
Während an den Aktienmärkten und im Währungspaar Euro gegen den US-Dollar vor der nahenden Präsidentschaftswahl in Frankreich gespannte Ruhe herrscht, ist im Handel mit dem Britischen Pfund zur Zeit etwas mehr los.