Mit der Studie "Der digitale Deutsche und das Geld" hat sich die Postbank vorgenommen, herauszufinden, wie sich die Bedürfnisse und das Verhalten moderner Bankkunden verändern und was die Bank der Zukunft leisten muss. Ein Ergebnis ist, dass viele junge Deutsche in Bezug auf ihre finanzielle Situation nichts zu meckern haben. Außerdem würden sie sich digitalen Angeboten aufgeschlossener zeigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neue Geldpolitik der Fed, die Wiederentdeckung der Target-Salden, regionale Unterschiede in Europa, die Gold-Nachfrage sowie die Lage am Ölmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bilfinger, Talanx, Evotec, Sanofi, Raiffeisen, Transocean, Apple, GoPro.
Die Lektüre der österreichischen Tageszeitungen bescherte uns allen in den vergangenen Tagen einige tiefschürfende Erkenntnisse. Etwa jene: Laut einer OECD-Statistik sind Österreichs Vermögen besonders ungleich verteilt. Nur in den USA und in den Niederlanden ist der Unterschied zwischen „Reichen“ und „Armen“ größer.
Die Märkte steigen in Europa so als wäre die Schuldenkrise abgehakt. Das ist sie nicht. Sie ist nur überdeckt.
Schon zu Beginn des ersten quantitativen LockerungsproÂgramms in den USA warnten viele Wirtschaftsforscher davor, dass infolge der massiven Gelddruckerei der Notenbanken die Verbraucherpreise explosionsartig ansteigen könnten. Doch es kam anders. Statt einer Verbraucherpreisinflation gab es steigende Vermögenspreise, so dass mancher Ökonom mittlerweile von einer Vermögenspreisinflation spricht, auf die die EZB bitte ein Auge haben sollte.
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