Die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111) ist zuletzt bestens gelaufen. Angesichts der heutigen Zahlenvorlage nutzen daher viele Anleger die Gelegenheit für Gewinnmitnahmen. Doch ist das nicht etwas verfrüht? Oder gerade eben nicht?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Crash, die fehlende Nachfrage in Europa, Aktiengeld, die Lage bei den Rohstoffen und die veränderte Portfolio-Ausgestaltung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kion, Zalando, Borussia Dortmund, Balda, Aixtron, Alcoa, Microsoft, Apple, Facebook, Tesla Motors.
Die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111) gehörte nicht gleich von Beginn ihres Börsenlebens an zu den Anlegerlieblingen. Doch mit der Zeit hat sich das geändert.
Im April musste der Online-Modehändler Zalando (WKN ZAL111) noch Europas größtem Ticketverkäufer CTS Eventim (WKN 547030) in Sachen MDAX-Aufstieg den Vortritt lassen. Seitdem galt es jedoch fast als ausgemacht, dass Zalando als nächstes dran sein sollte. Ab 22. Juni wird die Aktie nicht einmal ein Jahr nach dem IPO in der zweiten deutschen Börsenliga gelistet sein.
Nachdem der Online-Modehändler Zalando (WKN ZAL111) immer wieder unter Beweis gestellt hatte, dass er stark wachsen kann, überzeugte das Unternehmen zuletzt auch mit optimistischeren Zielen in Sachen Profitabilität. Kein Wunder, dass der SDAX-Wert seit Wochen fast nur den Weg nach oben kennt. Die anhaltenden Spekulationen rund um einen MDAX-Aufstieg sorgen für zusätzliches Kurspotenzial.
Auch wenn die Staats- und Regierungschefs eine Einigung im griechischen Schuldenstreit erzielen konnten, bleiben die Griechenland-Rettung und das Abwenden eines „Grexit“ immer noch auf wackeligen Beinen. So ist es auch zu erklären, dass sich Anleger erst einmal nicht an neue Engagements trauen und der DAX am Mittwochmittag lediglich um den Vortagesschluss notiert. Und dann bleiben da noch die Unsicherheiten rund um die US-Zinswende und China. Zwar gab es nun überraschend gute Konjunkturdaten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu berichten. Allerdings kamen diese an den Festlandbörsen nicht ganz so gut an.
Heute feiert die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111) den ersten Tag ihrer MDAX-Zugehörigkeit. Dabei hilft die insgesamt gute Stimmung am Markt rund um eine erwartete Einigung im griechischen Schuldenstreit auch der Zalando-Aktie, am ersten Tag in der zweiten deutschen Börsenliga deutliche Kurszuwächse zu verbuchen. Angesichts des Wachstumskurses des Unternehmens dürfte der Wert zukünftig auf nicht allzu viel Hilfe angewiesen sein.
"Je oller, je doller", weiß der Volksmund. Das gilt offenbar auf jedenfall an der Börse - zumindest wenn man der jüngsten Studie der DAB Bank Glauben schenkt. Innerhalb der rund 500.000 Privatanlegerdepots investierte die Generation der 40- bis 60-Jährigen in den vergangenen beiden Jahren am erfolgreichsten in Wertpapiere.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Haushaltsdefizit, die Griechenland-Krise, die Elektroauto-Förderung, Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Daimler, VW, BMW, Zalando, Telefonica Deutschland, Voestalpine, Syngenta, Monsanto, Microsoft.
Wenige Wochen nach dem enttäuschenden Börsenstart von windeln.de (WKN WNDL11) hat das Unternehmen Quartalszahlen vorgelegt. Mit einem Umsatzrekord versucht das Unternehmen die Anleger milde zu stimmen, die von Anfang an dabei waren. Ob das gelingt wird sich zeigen. Auf dem aktuellen Kursniveau schaut indes so mancher potenzielle Neu-Aktionär genau hin.
Die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN ZAL111) konnte in den vergangenen Wochen und Monaten trotz Griechenland-Krise und allgemeiner Marktturbulenzen eine beeindruckende Kursperformance hinlegen. Kein Wunder. Während die Wachstumsaussichten stimmen, konnte das Unternehmen zuletzt Hinweise darauf geben, dass es auch in Sachen Profitabilität immer besser läuft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftswachtsum in Europa, die Grexit-Debatte, die Zinswende in den USA, sowie die Leistungen von Jeb Bush. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wincor Nixdorf, Gerry Weber, Zalando, MLP, CropEnergies, JinkoSolar, Europcar, NCR, Adobe Systems, Walt Disney.
Eigentlich hätte der Börsenmonat Mai die Anleger auf breiter Front enttäuschen müssen. Doch entgegen aller Erwartung, die die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ verspricht, war der Mai 2015 besser als sein Ruf. In diesem Jahr hätte es besser „Sell in April“ geheißen, denn während der DAX im April mehr als 4 Prozent einbüßte, trat er im Mai auf der Stelle.
Dass sich der Online-Modehändler Zalando (WKN ZAL111) auf einem beeindruckenden Wachstumskurs befindet, gehörte zuletzt nicht zu den ganz großen Geheimnissen an der Börse. Allerdings kamen die Margenziele für das Geschäftsjahr 2015 ein wenig schwachbrüstig daher. Nun hat man etwas dagegen getan und sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen ein starkes Auftaktquartal 2015 hingelegt und die Jahresziele angehoben.