Die Zalando-Aktie rutschte am Dienstag deutlich in die Tiefe, nachdem der Online-Modehändler nicht nur mit den jüngsten Ergebnissen, sondern auch mit dem Wachstum nicht überzeugen konnte.
Der DAX konnte sich am Dienstag im Bereich der 12.900er-Marke stabilisieren (Schlusskurs: 12.871 Punkte, +0,87 Prozent). Wegen der anhaltend negativen Nachrichtenlage sind aber neue Rückschläge zu befürchten.
Am Frankfurter Aktienmarkt geht es zum Wochenschluss einmal mehr mit leichten Zugewinnen nach oben. Der DAX dürfte in Kürze auf einen neuen Rekordstand klettern, denn das Umfeld in Form der Rekordjagd an der Wall Street steht ganz im Zeichen der Bullen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Reform des Euroraums, Nachhaltige ETFs, Investments in Europa, die Lage in der Schweiz sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, adidas, SAP, Südzucker, Zalando, Nokia, Credit Suisse, Nestlé, Ford, Tesla, Goldcorp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Beitrag zur Eurokrise, die Normalisierung der Zinsen, die Wirtschaft in der Türkei sowie das DAX-Jahreshoch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Henkel, Deutsche Telekom, Zalando, Symrise, United Internet, Sixt, Ernst Russ, Zurich Insurance Group, Swiss Life, Österreichische Post, Tesla Motors.
Angesichts der unkalkulierbaren Risiken für die Märkte ging es für den deutschen Leitindex DAX zuletzt immer weiter nach unten.
Der Online-Handel ist einer der Wachstumsmärkte dieser Zeit. Kein Wunder also, wenn mit windeln.de einer der führenden und am schnellsten wachsenden Online-Händler für Baby- und Kleinkinderprodukte den Weg an die Börse sucht. Nach dem überraschend guten Börsenstart von Zalando (WKN ZAL111) scheint sich in der Branche Vertrauen in die Börse durchzusetzen. Allerdings muss ich an dieser Stelle auch erst einmal den Optimismus bremsen.
Der Online-Versandhändler Zalando hat einmal mehr beeindruckende Geschäftszahlen vermeldet. Die Corona-Krise hat für einen weltweiten Boom des Online-Shoppings gesorgt, der auch bei dem MDAX-Konzern nicht ohne Folgen bleibt.
Der Online-Modehändler Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) bleibt auf Wachstumskurs. Das Unternehmen aus dem MDAX (WKN: 846741 / ISIN: DE0008467416) weitet seine Aktivitäten weiter aus. Zuletzt sorgte der Großangriff auf den Beauty-Markt für Schlagzeilen. Die notwendigen Investitionen sollten die Gewinne weiter belasten. Allerdings scheint dies Marktteilnehmer wenig zu stören.
Auch heute werden Sie, verehrte Zuschauer/-innen, sich vielleicht fragen, wo die beiden nahezu perfekt gekleideten Gentlemen- X-perten ihre Kleidung erworben haben. Nein, diese stammen nicht von Zalando. Allerdings hat sich Zalando in den vergangenen Jahren doch sehr stark von einem Versender von Schuhen zu einem - laut Website - Anbieter von mehr als 1.900 Marken gewandelt.
Die zweite Abstimmung im britischen Parlament über den Brexit-Vertrag steht heute besonders im Mittelpunkt des Interesses. Dazu kommen einige Unternehmenszahlen. Die SAP-Aktien geben im Zuge der Vorlage der Bilanz nach. Zalando und Leoni stehen nach Analystenkommentaren unter Druck. Der DAX zeigt sich wenig verändert.
Dank eines kräftigen Kundenanstiegs präsentierte Zalando starke Geschäftszahlen für das zweite Quartal. Die Aktie macht daraufhin einen kräftigen Sprung nach vorne. Hier liegt das nächste Kursziel.
Der DAX setzte am Donnerstag um 1,71 Prozent zurück. Im Fokus stand heute der Zinsentscheid der EZB.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fortschritte beim Brexit, das Geldangebot, die Bedeutung von Populismus für die Wirtschaft, die Stabilisierung des Geldsystems, Bitcoin sowie die Probleme älterer Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Norma Group, Zalando, Wirecard, Rocket Internet, Mensch und Maschine, OMV, Tesla.
Die Zalando-Aktie hat nach einer kleinen Seitwärtsphase Anlauf genommen und konnte nun auch dank starker 2020er-Halbjahreszahlen ihre Rekordjagd fortsetzen. Auch mittel- bis langfristige Trends wie die Digitalisierung sprechen für den MDAX-Wert.