Opening Bell: Zinssenkungen verschoben

Die US-Arbeitslosenrate sollte auf 3,8 Prozent steigen, verharrt aber bei niedrigen 3,7 Prozent.

Eine Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed im März wird nicht kommen, das steht nach den US-Arbeitsmarktdaten fest.

353.000 Jobs wurden im Januar geschaffen, und damit deutlich mehr als die erwarteten 185.000 Stellen. Gleichzeitig wurden die Dezember-Daten auf 333.000 Jobs nach oben revidiert.

Die Arbeitslosenrate sollte auf 3,8 Prozent steigen, verharrt aber bei niedrigen 3,7 Prozent. Die monatlichen Stundenlöhne sind um gewaltige 0,6 Prozent gestiegen, und damit doppelt so stark wie erwartet. Dieser Bericht ist für die Wall Street bearish.

Heute richtet sich der Fokus aber auch auf die starken Tech-Quartalsergebnisse, vor allem bei Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und Meta Platforms (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027).

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Quelle: Markus Koch Wall Street / Opening Bell+: 360WallStreet *

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