Facebook muss man auf der Rechnung haben

Bildquelle: Pressefoto Facebook

Neben dem geplanten Rekord-IPO des chinesischen Internetkonzerns Alibaba, der Euphorie rund um die hauseigenen Entwicklerkonferenzen von Apple (WKN 865985) und Google (WKN A0B7FY) sowie den Spekulationen um neue „iPhones“ und „iWatches“ konnte man schon fast Facebook (WKN A1JWVX) übersehen. Dabei nähert sich die Aktie des führenden Sozialen Netzwerks still und leise dem Rekordhoch von knapp 73 US-Dollar an.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Einerseits scheint das allgemeine Gerede um eine mögliche US-Technologieblase zuletzt etwas an Dynamik verloren zu haben. Dafür hat unter anderem auch Facebook mit überzeugenden Quartalsergebnissen und Wachstumszahlen in allen wichtigen Kategorien gesorgt. Zudem versprechen die jüngsten Übernahmen, dass sich das Unternehmen zukünftig über das Soziale Netzwerk hinaus deutlich breiter aufstellen dürfte. Schließlich konnte Mark Zuckerberg zuletzt mit dem Abwerben des PayPal-Chefs David Marcus ein deutliches Ausrufezeichen setzen.

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Daher sollte man Facebook auch weiterhin auf der Rechnung haben, vor allem, da die Sorgen vor einem Absprung der Amerikanischen Jugend vom Sozialen Netzwerk übertrieben gewesen zu sein scheinen. Immerhin geht aus einer Erhebung des Marktforschungsunternehmens Forrester hervor, dass mehr als 75 Prozent der amerikanischen Jugendlichen mit Internetzugang auf Facebook aktiv sind und knapp ein Drittel von ihnen sogar ständig auf Facebook sind – Zahlen an die kein anderes Netzwerk herankommt. Wer daher auf steigende Kurse der Facebook-Aktie setzen möchte, könnte es mit dem Produkt mit der WKN HY2G2Y versuchen.

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