Jetzt Kaufkurse bei Gold – auf 12-Monatssicht sind über 2000 Dollar möglich!

Gold liegt weiter unter der Marke von 1600 Dollar je Feinunze. Für mich sind das Kaufkurse! Warum? Ganz einfach. Wir legen uns weltweit gerade ein schönes Fundament für neue Allzeithochs des glänzenden Edelmetalls. Ich sage Ihnen auch warum…

Wir werden in den nächsten 12 Monaten die Marke von 2000 Dollar sehen. Und dann geht es richtig erst ab. Dann werden wir den lieben Trend erkennen, und alle die noch nicht drin sind, werden nervös und den Goldpreis zusätzlich anheizen. Also: 1600 Dollar ist ein Top-Kaufkurs!

Schauen Sie sich nur einmal das China-BIP an. Im zweiten Quartal wuchs die chinesische Volkswirtschaft um 7,6 Prozent. Damit besitzt zwar China immer noch das höchste Wirtschaftswachstum in Asien, aber was nützt das unserer Wirtschaft, wenn diese von ganz anderen Zahlen ausgeht? Ich erinnere da nur an Marc Faber, der schon seit Monaten immer wieder sagt, dass die Abkühlung des chinesischen Wirtschaftswachstums in Wirklichkeit wesentlich größer sei, als es die Regierung im Reich der Mitte in ihren Daten veröffentlicht. Die Chinesen vera…. uns! Der goße Big Bang in Asien wird kommen! Schauen Sie sich nur die Börsen in China an. Wenn die Jungs da drüben ne gute Wirtschaft hätten, würden die Indizes gen Norden streben. Tun sie das? Nein! Unser DAX steht auf Jahressicht besser da, als der HSCEI – für chinesische H-Aktien der wichtigste Index für ausländische Anleger. Noch einmal: Die Zuverlässigkeit der offiziellen Statistiken Chinas ist schon seit Jahren ein Problem. Die Jungs kühlen da drüben merklich schneller ab, als wir es wahrhaben wollen!

Jüngst hat der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) eine schöne Umfrage gestartet. Die Bundesbürger räumen demnach ihrer Zukunftsvorsorge einen hohen Stellenwert ein. Nach eigener Wahrnehmung nutzen die Deutschen ihren Spielraum zum Sparen weitestgehend aus. Ihren Vorsorgebedarf erreichen die Bundesbürger nach eigenem Befinden allerdings nicht. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zum Sparverhalten der Bundesbürger. Darin heißt es weiter so schön:

Die Geldvermögensbildung der privaten Haushalte ist in 2011 angesichts der deutlich gestiegenen Investitionen der Bundesbürger in Wohnimmobilien um 5 Milliarden Euro auf 148,8 Milliarden Euro zurückgegangen. Bankeinlagen blieben dabei wie in den Jahren zuvor die beliebteste Anlageform der Deutschen. Angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus wurden dabei Sichteinlagen bevorzugt. Insgesamt flossen Banken per Saldo 66,7 Milliarden Euro in 2011 zu. Die Ansprüche gegenüber Versicherungen inklusive Pensionsrückstellungen stiegen im gleichen Zeitraum um 56,2 Milliarden Euro, Wertpapiere zogen lediglich knapp eine Milliarde Euro auf sich. Das gesamte Geldvermögen der Deutschen betrug Ende 2011 4.715 Milliarden Euro. Das waren nur knapp 57 Milliarden Euro mehr als Ende 2010. Dem soliden Anstieg der Geldvermögensbildung standen beträchtliche Kursverluste an den internationalen Börsen gegenüber.

Also wenn Sie in Gold investieren, werden Sie sicherlich langfristig NICHT beträchtliche Kursverluste an den internationalen Börsen haben. Vergessen Sie solche Asset-Klassen wie Fonds und Anleihen. Wieso? Weil sie im wahrsten Sinne des Wortes nichts bringen!

Setzen Sie auf Sachwerte wie Gold und (Gold)Aktien! 71 Prozent der Deutschen begrüßen den Vorstoß der EU zur Einführung eines “Beipackzettels” bei der Beratung zu Fonds und Versicherungen. Sie sind der Meinung, der Anlegerschutz sollte dringend verbessert werden. Die Mehrheit der Bevölkerung (58 Prozent) ist davon überzeugt, dass die verstärkte Protokollpflicht den Schutz der Anleger tatsächlich stärkt. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürgern. 71%! Warum wohl so viele? Weil sie verunsichert sind. Weil Sie nicht mehr wissen, wo ihr Geld sicher ist. Meine Antwort: In Sachwerten wie Gold! Dafür brauche ich keinen „Beipackzettel“!

Schauen Sie sich einfach diesen Chart an – mehr gibt es nicht zu sagen…

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Quelle: comdirect

take Care;
Euer Goldfinger