Andritz: Anleger stört’s nicht

Bildquelle: Pressefoto Andritz

Nachdem der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 verbuchen und die Dividende mal eben verdoppeln konnte, fiel auch der Start in das Jahr 2015 stark aus. Allerdings wurde die Freude etwas durch den rückläufigen Auftragseingang eingetrübt. Anleger störte dies zur Wochenmitte jedoch wenig.

Die Andritz-Aktie gehörte am Mittwoch zu den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX. Dabei fiel der Auftragseingang um 17,9 Prozent auf 1,43 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahr noch Großaufträge für einen ungewöhnlich hohen Wert gesorgt hatten. Während die Umsatzerlöse um 15,2 Prozent auf 1,40 Mrd. Euro kletterten, wurde der Nettogewinn auf 44,0 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Für das Geschäftsjahr 2015 rechnet man auf Unternehmensseite weiterhin mit leichten Steigerungen bei Umsatz und Konzernergebnis.

Quelle: Guidants Aktien-Analysen
Quelle: Guidants Aktien-Analysen

Dem Unternehmen kommt unter anderem der Umstand zugute, dass die Kosten für die Übernahme des Weltmarktführers in der Umformtechnik Schuler verbucht worden sind und man sich nun erfreulicheren Dingen widmen kann. Anleger, die überproportional und schon mit kleinen Geldbeträgen von steigenden Kursen der Andritz-Aktie profitieren möchten, könnten einen Blick auf das Produkt mit der WKN DG4DYA werfen.

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