Für ruhige Zeiten

Wer hätte gedacht, dass trotz der europäischen Staatsschuldenkrise, des US-Haushaltsstreits und des weltweit abnehmenden Wirtschaftswachstums der deutsche Aktienmarkt ein derart gutes Jahr 2012 erleben würde. 2013 startete der DAX jedoch eher verhalten ins neue Jahr. Analysten gehen davon aus, dass der deutsche Leitindex in Zukunft eher seitwärts tendieren könnte. Anleger, die sich im DAX positionieren möchten und ebenfalls der Meinung sind, dass der Index in Zukunft weder stark steigen noch stark fallen wird, können auf einen Inline Optionsschein mit der WKN DX4HZ4 zurückgreifen.

In 2012 erwies sich die Wirtschaft in Deutschland in einem schwierigen Umfeld als widerstandsfähig und trotzte damit der europäischen Rezession. Zwar bremste die Euro-Schuldenkrise auch die deutsche Wirtschaft, dennoch ergab sich nach vorläufigen Berechnungen ein Plus des realen BIPs von 0,7 Prozent.

Wichtigster Wachstumsmotor war dabei der Export. Einen großen Einfluss hatten jedoch auch die niedrigen Leitzinsen. Daran profitierte der deutsche Leitindex, der zum Ende des vergangenen Jahres eine beachtliche Kursrally hinlegte und kurzfristig auf einem neuen Fünfjahreshoch über 7.800 Punkte notierte. Daher erwarten Marktteilnehmer, dass die EZB ihre eingeschlagene Krisenbewältigungspolitik beibehält und die Geldschleusen weiter offen lässt. Das würde bedeuten, dass sich die Unternehmen weiterhin zu günstigen Zinsen Geld von den Banken leihen können, um damit neue Investitionen zu finanzieren. Das würde die Wirtschaft weiter ankurbeln und sich positiv auf den Aktienmarkt auswirken. Optimistisch gestimmte Analysten glauben demnach an einen weiteren Kursanstieg des DAX. Diesem wird im Jahr 2013 nicht nur der Sprung über die Marke von 8.000 Punkten, sondern auch über das Allzeithoch bei 8.152 Punkten zugetraut. Es bleiben jedoch Risiken, die die positiven Prognosen möglicherweise trüben. Auch wenn die EZB und die EU bisher die Euro-Krise eindämmen konnten, stagniert das europäische Wirtschaftswachstum. Während sich die Eurozone und die Länder im Süden Europasin einer Rezession befinden, schafft es selbst der Musterschüler Deutschland im Jahr 2013 aller Voraussicht nach nur ein mageres Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent zu erzielen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob die USA die Fiskal Klippe abwenden kann. Die Entscheidung über die damit verbundenen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen wurden in das erste Quartal 2013 verschoben. Die Fiskal Klippe gilt als Risiko für das Weltwirtschaftswachstum und somit auch für die Finanzmärkte. Pessimistisch gestimmte Analysten halten daher einen Rückgang des DAX auf 7.250 Punkte für möglich. Nach ihrer Meinung sind die Kurse gemessen an den tatsächlich erreichten Strukturreformen schon zu stark gestiegen.

Anleger, die davon ausgehen, dass der DAX durch die beschriebenen Prognosen weder stark steigen noch stark fallen wird, können sich mit einem Inline Optionsschein in Position bringen. Ein Inline Optionsschein besitzt eine obere und eine untere Barriere. Bleibt der Referenzpreis während der gesamten Laufzeit innerhalb der Barriere, erhält der Anleger 10 Euro je Optionsschein. Durchbricht oder berührt der Referenzpreis hingegen zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Laufzeit eine der Barrieren, verfällt der Schein mit einem Auszahlungsbetrag von 0,001 Euro nahezu wertlos. Der Inline Optionsschein mit der WKN DX4HZ4 hat einen Briefkurs von 7,75 Euro. Die obere Barriere ist mit 8.600 Punkten 11 Prozent und die untere Barriere mit 6.200 Punkten 20 Prozent vom derzeitigen Basiskurs des DAX von 7.745 Punkten entfernt. Der Inline Optionsschein besitzt eine feste Laufzeit bis zum 20.06.2013 und eine maximale Rendite von über 25 Prozent und eine annualisierte Rendite von über 60 Prozent. Weitere Information, sowie eine Übersicht zu Chancen und Risiken gibt es im Produktinformationsblatt, sowie Verkaufsprospekt.

Quelle: x-markets-Newsletter X-Press Trends vom 18. Januar 2013
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