Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Inflation – an Themen mangelt es auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos nicht. 52 Staats- und Regierungschef, 600 CEOs und insgesamt knapp 3.000 Menschen sind vor Ort.
“Die Besonderheit ist, dass sich alle Probleme übereinander verlagern und jetzt viele Leute aus verschiedenen Sektoren zusammenkommen und eine Querbefruchtung stattfinden kann. Wichtig sind die Gespräche und Begegnungen hinter den Kulissen”, sagt Sandra Navidi.
“Davos an sich als Institution hat keine Macht. Natürlich haben die Teilnehmer aber hier großen Einfluss auf das System”, meint die Bestseller-Autorin und Geschäftsführerin von BeyondGlobal.
Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
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Quelle: inside-wirtschaft.de