Es kommt selten vor, dass wir in der Redaktion Markteinschätzungen von Vermögensverwaltern nahezu eins zu eins posten. Heute ist so ein Fall. Wir finden es sehr lesenswert, was hier zu "10 Jahre Krise - wenig gelernt" kommentiert wurde.
Diese Woche war es mal wieder soweit: Das weltweit führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat seine Quartalszahlen bekannt gegeben. Überraschungen gab es dabei wie so oft auch. Für Anleger ist das ein Grund zur Freude.
Die Türkei war lange Zeit ein beliebter Handelspartner von Deutschland und der EU. Nicht ohne Grund wurden Gespräche über eine Aufnahme in die EU geführt. Doch die letzten Wochen waren alles andere als positiv für die Beziehungen Deutschlands zur Türkei.
Wer Online-Handel sagt, meint Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067). Dabei vergessen viele, dass der deutsche Kurszettel mit Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) ebenfalls einen spannenden Internethändler zu bieten hat.
Die anhaltend gute Konjunkturlage und der Nachholbedarf bei Investitionen in den Infrastrukturausbau bieten in Deutschland eine attraktive Ausgangslage für Bauunternehmen aus dem In- und Ausland. Allerdings gibt es kaum noch nennenswerte heimische Bauunternehmen.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und dank Donald Trump bleiben die täglichen Kopfschüttel-News nicht aus. Es wird keineswegs langweilig. An den Börsen gibt es derweil nur schwache Umsätze und jede Menge neue Meinungen sowie Umfragen. Unter anderem diese...
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) ist seit geraumer Zeit auf dem zweiten Platz der teuersten Unternehmen der Welt zu finden. In dieser Woche standen wieder einmal Quartalszahlen auf der Agenda. Sie boten nicht nur Grund zur Freude.
Immobilieninvestments sind en vogue - das liegt nicht nur an den niedrigen Zinsen, sondern auch an den fehlenden Alternativen. Doch viele Anleger stellen sich die Frage: Neu bauen oder doch eine Bestandsimmobilie? Und wenn ja, wo?
Die Quartalszahlensaison nimmt allmählich an Fahrt auf. Am Vorabend war Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) an der Reihe. Die Erwartungen im Vorfeld waren hoch…
Egal ob Smartphone oder Tablet-PC: In beiden Bereichen dominieren nach wie vor die selben Unternehmen: Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und Samsung (WKN: 881823 / ISIN: US7960502018). Die meistgenutzten Apps geben Aufschluss über die Nutzer des jeweiligen Systems.
Aus Anlegersicht jährt sich in diesen Tagen die Finanzkrise zum zehnten Mal. Am 30. Juli wurde die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die IKB Probleme mit ihrer amerikanischen Zweckgesellschaft "Rhineland Funding Capital Corporation" hat. Die Finanzkrise hatte Deutschland erreicht.
Die Bundesbank wird 60! Am 26. Juli 1957 wurde das Gesetz über die Deutsche Bundesbank erlassen. Damit hatte die Bundesrepublik Deutschland eine richtige Zentralbank. Inzwischen ist sie zwar Bestandteil des Euro-Systems, aber keineswegs überflüssig.
Die Apple-Aktie (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ist für viele Anleger nicht nur aufgrund ihres Status als teuerstes Unternehmen der Welt ein wichtiges Investment. Viele Börsianer schätzen vor allem auch die soliden Produkte - allen voran das iPhone.
Immer wieder erhalten wir Anfragen, was wir denn vom Devisenhandel halten. Als bekennende Langfrist-Investoren sind uns solche Investments eher suspekt. Natürlich kann man mit etwas "Spielgeld" einmal auf eine Dollar-Stärke setzen. Aber zu mehr?
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist unverändert in bester Verfassung. Das betrifft so gut wie alle Generationen und sorgt für zufriedene Arbeitnehmer. Arbeitgeber indes haben es schwer in diesem Umfeld zu punkten. Erst recht, weil inzwischen das gute Arbeitsumfeld das bessere Gehalt schlägt.