Nach dem Kurseinbruch bei Meta Platforms, atmet die Wall Street auf. Vor allem die soliden Zahlen von Alphabet und Microsoft werden gefeiert.
Die Frage, ob Rüstungsaktien ins Depot gehören, haben viele Investoren vor dem 24. Februar 2022 mit einem klaren „Nein“ beantwortet.
Heute Abend wird Netflix nach US-Börsenschluss seine Zahlen präsentieren. Die Messlatte hängt für den Streamingdienst nach all den positiven Analystenstimmen hoch.
Die US-Futures zeigten sich am Dienstag etwas freundlicher. Hierzu hatten erfreuliche Quartalsergebnisse beigetragen. Die Geopolitik blieb aber im Fokus.
Der breite S&P 500 erlebte am Donnerstag ein regelrechtes Auf und Ab. Dabei rette die starke Performance der Tech-Werte wie NVIDIA den Tag.
Als Königsdisziplin deutscher Ingenieurskunst gilt das Bauen von Autos. Doch der gute Ruf bröckelt erheblich! Sind wir noch Weltspitze?
Am Montag unternahmen die US-Börsen einen Erholungsversuch. Interessant dabei: Die Euphorie ist zuletzt extrem stark zurückgelaufen.
Die Anleger sind wieder zurückhaltender. Die Zinserhöhungen in den USA könnten sich verzögern und die Berichtssaison schwach ausfallen.
Die Entwicklungen im Nahen Osten sorgen weiterhin für Verunsicherung an den Märkten. Der Ausverkauf wird von den großen Tech-Werten angeführt.
Die Aktien von Tesla leiden unter negativen Kommentaren der Citigroup. Die Absatzzahlen in China scheinen weit unter den Zielen zu liegen.
Wir erleben den Höhepunkt der Berichtssaison. Vor allem im Tech-Sektor wird sichtbar, dass die Ziele zu hochgesteckt waren.
"Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs."
Die US-Futures signalisierten einen positiven Handelsauftakt an den US-Börsen und damit das Ende einer 3 Tage andauernden Verlustserie für den S&P 500.
BlackRock, die Citigroup, J.P. Morgan Chase und Wells Fargo konnten die Ertragsziele der Wall Street schlagen. Trotzdem werden die Prognosen nur beibehalten.
Die Verbraucherpreise lagen im März auf breiter Front leicht über den Erwartungen der Wall Street. Eine Zinssenkung im Juni ist daher unwahrscheinlich.