Der Online-Handelsgigant Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) hat es wieder getan, er hat die Gewinnerwartungen im zweiten Quartal deutlich übertroffen. Dabei gibt es nicht wenige, die auf eine Enttäuschung gesetzt haben...
Die Google-Mutter Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) hat Zahlen veröffentlicht und einmal mehr demonstriert, dass die Suchmaschine mitsamt der Online-Werbung eine Gelddruckmaschine ist.
Vertreter der Europäischen Kommission verhandeln in Washington mit US-Präsident Trump über die Handelsbeziehungen. Wie die Kurse darauf reagieren weiß NYSEinstein Peter Tuchman.
Die Strafzahlung der EU für Google hat für Unruhe gesorgt. Aber da hat noch niemand die neue Bilanz von der Google-Mutter Alphabet gekannt. Die kann sich sehen lassen. Für die Aktie heißt das: Nach den Allzeithoch ist vor dem neuen Allzeithoch!
Der US-Präsident hat Mega-Zölle gegenüber China angekündigt. Was diese Nachricht für die Kurse an der Wall Street bedeutet weiß NYSEinstein Peter Tuchman.
Da weißt Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) einen Rekordgewinn aus und die Aktie stürzt ab. Ein Grund genauer hinzusehen. Ein Kauf könnte nämlich genau jetzt interessant sein.
Endlich! Mag mancher sagen. Mit Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) hat auch ein großer Tech-Konzern im zweiten Quartal überzeugen können.
Am vergangenen Donnerstag präsentierte der Software-Riese Microsoft seine Quartalzahlen und beendete das Geschäftsjahr 17/18 mit einem Rekordumsatz.
Der Technologiekonzern Alphabet (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079) stellt Zahlen vor und präsentiert hohe Gewinne. Wie der Aktienkurs des Unternehmens oder der Konkurrenz reagieren weiß NYSEinstein Peter Tuchman.
Der Video-on-Demand Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) veröffentlichte enttäuschende Quartalszahlen. Das Wachstum bei den Neukunden war deutlich unter den Erwartungen ausgefallen. Dennoch könnte der Abgesang auf Netflix zu früh erfolgen.
Starbucks (WKN: 884437 / ISIN: US8552441094) hat Zahlen veröffentlicht, die sich sehen lassen können. Noch interessanter ist der Kursverlauf.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) ist durchaus verwundbar, wie der gestrige Crash zeigt. Aber generell sollte man die Aktie nicht abschreiben.
Die Aktien der Lithium- und Kobalt-Produzenten sind in diesem Jahr abgestürzt. Doch nun mehren sich die Zeichen einer Trendwende. Wir stellen ein Zertifikat vor, mit dem Anleger davon profitieren können.
Seit 1. Juli gibt es für Privatanleger ein zunächst vorübergehendes Handelsverbot für Inline-Optionsscheine. Sebastian Bleser, Experte für Anlage- und Hebelprodukte bei HypoVereinsbank onemarkets erklärt im Interview mit onemarkets, was Anleger nun tun können. Wir finden dieses Interview sehr spannend, weshalb wir es hier ebenfalls veröffentlichen.
Der Software-Riese Microsoft (WKN: 870747 / ISIN: US5949181045) profitiert vom boomenden Cloud-Geschäft. Die Quartalsbilanz fällt gut aus.