Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik nach der EZB-Zinssenkung und die Rezessions-/Inflations-Debatte, die Blogparade zur Vollbeschäftigung, Crowdinvesting und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, adidas, Sky, Hugo Boss, Solarworld, Royal Bank of Scotland, BNP Paribas, Weatherford, Linkedin und Kraft Foods.
Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise und die Lehman-Pleite, die Geldpolitischen Maßnahmen der Fed, Mindestlöhne und den Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Continental, Gildemeister, Adecco, AT&S, Intel, JPMorgan.
Die Zeiten sind längst vorbei, in denen der Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) lediglich für seine Reifen bekannt war. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr eine beeindruckende DAX-Rückkehr feiern konnte, soll nun das enorme Wachstumspotenzial im Bereich der Fahrerassistenzsysteme, der Continental-Aktie zu neuen Höhenflügen verhelfen. Am Freitag reicht es schon einmal für ein neues Allzeithoch und die DAX-Spitze.
Ergebnis hui, Umsatzwachstum pfui. So in etwa lassen sich die Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr beim Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) zusammenfassen. Allerdings konnten sich die Hannoveraner selbst auf der Umsatzseite sehr gut schlagen, wenn man bedenkt, dass die Geschäfte durch einige makroökonomische Widrigkeiten belastet wurden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der US-Wirtschaft, Chinas Kreditpolitik, die Lage in Griechenland, der Tod von Berthold Beitz sowie Gold und Kupfer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Continental, Metro, Südzucker, Evonik Société Générale, Generali, Royal Dutch Shell, ExxonMobil, Chevron und Facebook.
Die Aktie des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) leidet derzeit unter den Anteilsverkäufen einiger großer Aktionäre. Nachdem die Finanzinvestoren KKR und Permira vor wenigen Tagen große Teile ihrer Aktienpakete auf den Markt geworfen hatten, folgte nun der niederländische Medienkonzern Telegraaf Media Groep (TMG). Langfristig dürfte das Papier jedoch von den Anteilsverkäufen und der jüngsten Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien profitieren.
Rekordstände bei den Aktienindizes befördern die Einkaufslust der Unternehmen ebenso wie den Willen an die Börse zu gehen. Vergangene Woche machte der Buchverlag Bastei-Lübbe entsprechende Nägel mit Köpfen. Ob das IPO von Bastei-Lübbe ein Erfolg wird, wissen wir am ersten Handelstag, dem 8. Oktober - sofern bis dahin nichts dazwischen kommt. Zwar sorgte die Fed zuletzt mit ihrer “abwarten und Tee trinken”-Haltung klar, dass die guten Zeiten für Aktien weiter anhalten, allerdings besteht auch die Gefahr, dass nach der Bundestagswahl am Sonntag die Euro-Krise wieder für Schlagzeilen sorgt. Schließlich war es hier zuletzt verdächtig ruhig und je nach Wahlausgang stehen ja durchaus Veränderungen in Sachen Euro-Politik bevor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Drosselung der Anleihekäufe durch die Fed, die Eurokrise sowie ein Blick auf 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Infineon, BASF, RWE, OMV und Oracle.
Die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN PSM777) wollte in der zweiten Jahreshälfte 2013 nicht mehr ganz so schnell zulegen wie es dem MDAX-Titel zu Beginn des vergangenen Jahres gelungen war. Trotzdem nutzten die beiden Großaktionäre KKR und Permira nun die bereits erreichten hohen Notierungen, um sich gänzlich von ihren Beteiligungen an ProSiebenSat.1. zu trennen. Allerdings dürfte dies alles andere als ein Beinbruch sein, da gerade mit dem Rückzug von KKR und Permira sowie dem jüngsten Wachstumskurs des Unternehmens ein Aufstieg in den DAX ermöglicht wurde.
Zur Überraschung vieler fand sich heute die Aktie des Autozulieferers Continental (WKN 543900) an der Spitze des DAX wieder. Nachdem die Aktie vom Allzeithoch bei 122 Euro scharf nach unten abgeprallt war, keimte die Sorge auf, dass der Aufwärtstrend gebrochen würde. Und tatsächlich deuten die kurzfristigen Indikatoren auf einen solchen Bruch hin. Doch es scheint sich bei Continental eine Entwicklung vom Juni zu wiederholen.
In der Vergangenheit war bei den Aufsteigern in den deutschen Leitindex DAX relativ schnell die Luft raus. Die Kurssteigerungen, die einen Aufstieg aus dem MDAX zuvor ermöglicht hatten, konnten später in der ersten deutschen Börsenliga nicht in der gleichen Weise fortgesetzt werden - nicht so beim Automobilzulieferer Continental (WKN 543900). Die Aktie der Hannoveraner ist nun schon seit fast einem Jahr wieder im DAX notiert. In dieser Zeit verteuerte sich das Papier um etwa 50 Prozent. Derzeit wird der Kurs jedoch von den Anteilsverkäufen von Schaeffler belastet, allerdings könnte sich damit für andere Investoren auch eine ideale Einstiegsgelegenheit ergeben haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Government Shutdown und der US-Haushaltsstreit, die europäische Bankenaufsicht, die Lage in Griechenland, der Währungsraum Deutschland sowie der Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Royal Mail, JP Morgan, Alcoa, Amazon, Newmont Mining.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Geldpolitik, die Probleme Italiens und Griechenlands, die Qualität von Ökonomen sowie die mögliche Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Commerzbank, Deutsche Bank, Continental, Südzucker, Symrise, Andritz, C.H. Robinson Worldwide.
Nachdem der Automobilzulieferer Continental (WKN 543900) Mitte Januar mit seinen Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr nur zum Teil überzeugen konnte, versucht es der Hannoveraner Konzern nun mit einer milliardenschweren Übernahme. Angesichts der Ausrichtung des Zielobjekts (weg von der Automobilabhängigkeit) könnte das durchaus gelingen.