Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN 578560) überzeugte im dritten Quartal einmal mehr mit einem starken Wachstum. Allerdings ist dies angesichts der jüngsten Zukäufe auch keine allzu große Kunst gewesen. Zudem zeigen sich Investoren am Dienstagvormittag enttäuscht, dass die Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN 578580) weiterhin mit Schwächen in den USA zu kämpfen hat. Immerhin versprechen die eingeleiteten Sparmaßnahmen zukünftig auch unter dem Strich bessere Ergebnisse.
Fünf Aktien aus dem amerikanischen Blue-Chip-Bereich mit einem statistischen Vorteil für Trader. Grundlage ist die Charttechnik, welche hier folgende Auswahl getroffen hat.
Wenn Sie meine Kolumne gelesen haben, überlegen Sie bitte anschließend einmal kurz, von welchem Nachbarn, Freund oder Verwandten Sie wissen, dass er Aktionär eines börsennotierten Unternehmens ist, sprich in Aktien investiert. Sie kommen wahrscheinlich auf nicht all zu viele...
Nach zwei freundlichen Handelstagen musste der DAX am Mittwoch wieder Kursverluste ausweisen. Neben dem Kurssturz zweier Blue Chips sorgte auch die schwächere Gesamtmarktstimmung für einen Rückzug der Bullen.
Für die Historiker unter den Börsianern bot die vergangene Woche einiges. Zuerst brach bei K+S der Kalipreiskrieg aus und dann starb mit Berthold Beitz 99-jährig “der letzte Kruppianer†und macht die Zukunft von ThyssenKrupp spannend. Doch der Reihe nach. Über den von Uralkali angezettelten Preiskrieg haben wir ja schon ausführlich geschrieben. Doch inzwischen hat sich eine zweite Baustelle eröffnet: Die DAX-Zugehörigkeit.
Der DAX bewegte sich am Montag kaum vom Fleck. Anleger bereiteten sich dabei bereits auf die Bekanntgabe wichtiger Daten vor.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als könnte der DAX die neue Handelswoche positiv beginnen. Bis zum Dienstagmittag rutschte das Barometer jedoch deutlich in die Verlustzone, so dass nun sogar die 12.000-Punkte-Marke in Gefahr ist und den DAX-Bullen somit ein Tiefschlag droht.
Nach den jüngsten Kursgewinnen legte der DAX am heutigen Dienstag eine Verschnaufpause ein. Dabei steht aktuell das am Donnerstag startende Treffen der weltgrößten Notenbanken in Jackson Hole im Fokus.
Der deutsche Leitindex DAX konnte sich mit deutlichen Kurszuwächsen in das Wochenende verabschieden. Im Fokus stand dabei ein historischer Schritt der EZB.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) musste zuletzt mit Gegenwind fertig werden, nachdem der DAX-Konzern lange Zeit als Liebling der Anleger am deutschen Aktienmarkt galt. Anleger blicken in die Zukunft.
Die Fresenius-Aktie (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) gehört zu den Papieren, bei denen neue Allzeithochs gewissermaßen in Reichweite sind - da weniger als 5% entfernt. Gerade wenn Sie sich den Chart der Aktie in einem längeren Zeitraum ansehen, zeigt sich bei Fresenius ein schöner Aufwärtstrend. Beispiel 5-Jahres-Sicht - da liegt die Performance bei beeindruckenden rund +210%.
Dass sich Analysten mit Vorständen gelegentlich treffen, ist vor allem bei den Werten aus dem DAX, zu denen auch Fresenius gehört, keine Seltenheit.
Nach anfänglichen Verlusten konnte sich der DAX bis zum Mittwochmittag stabilisieren. Folgt nun die Erholungsrallye?
Die Aussicht auf baldige Zinserhöhungen in den USA kommt bei Investoren am deutschen Aktienmarkt am Montag gar nicht gut an. Der DAX verliert am Mittag knapp 1 Prozent an Wert.
Nach der gestrigen Kurserholung zeigt sich der DAX am Dienstagmittag nicht gerade in Topform. Das zeigt, dass Investoren EZB-Chef Mario Draghi die in ihren Augen nicht ausreichenden geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen aus der Vorwoche noch nicht ganz verziehen haben. So wird das mit der Jahresendrallye ganz schwer.