Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) geriet in den letzten Monaten unter die Räder. Der Abstand zum Allzeithoch aus dem Juni 2017 ist erheblich. Bleibt die Frage, ob das aktuelle Kursniveau Schnäppchenpreise sind.
Der Dax ist am Donnerstag nach der Feiertagspause erneut kaum von der Stelle gekommen. Die Anleger holen nach der Rally der vergangenen Monate weiter Luft und kümmern sich um die zahlreichen Bilanzen des Tages wie VW und die Fresenius Familie.
Über das tolle Wachstum der deutschen Konzerne in den letzten Jahren ist viel geschrieben worden. Dass das Gros des Wachstums dabei nicht in Deutschland stattfindet, dürfte ebenso wenig überrasschen. PwC hat nun aber eine Analyse vorgelegt, die das ganze Bild klarer werden lässt. Demnach ist Umsatzriese Volkswagen (WKN 766403) nicht nur generell sondern auch beim Auslandswachstum Spitze.
Trotz guter Nachrichten aus den USA und der Aussicht auf eine baldige Zinssenkung kam der DAX am Donnerstag nicht vom Fleck. Besonders die enttäuschenden Unternehmenszahlen in der zweiten Reihe drückten auf die Stimmung.
Nach der gestrigen Kurserholung legte der DAX am heutigen Donnerstag den Rückwärtsgang ein. Damit setzte sich die jüngste Achterbahnfahrt fort. Nun könnte die 11.000-Punkte-Marke erneut in den Blickpunkt geraten.
An gelegentliche Kursrücksetzer hatten sich Anleger in den vergangenen Wochen im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewöhnt. Doch inzwischen müssen sich Anleger möglicherweise die Frage stellen, ob die Rekordjagd an der Wall Street vorbei sein könnte.
Im Vergleich mit den beiden Vorwochen war das eine eher ruhige Woche. Allerdings sollten die Anleger beim DAX noch nicht zur Tagesordnung übergehen. Denn dass wir den Boden der Korrektur schon gesehen haben, daran darf aktuell durchaus gezweifelt werden!Im Vergleich mit den beiden Vorwochen war das eine eher ruhige Woche. Allerdings sollten die Anleger beim DAX noch nicht zur Tagesordnung übergehen. Denn dass wir den Boden der Korrektur schon gesehen haben, daran darf aktuell durchaus gezweifelt werden!
Am heutigen Mittwoch setzte der DAX seine Gewinnserie fort. Ein neues Jahreshoch gab es obendrauf.
Am heutigen Freitag musste der DAX den Rückwärtsgang einlegen. Im späten Handel wurden die Kursverluste zumindest ein wenig eingegrenzt, während die 12.000-Punkte-Marke verteidigt werden konnte.
Während die guten Nachrichten von den US-Börsen nicht abreißen, kommt der DAX hierzulande weiterhin nicht vom Fleck. Die Hoffnung der Bullen ruht nun auf der Berichtssaison, die kommende Woche an Fahrt aufnimmt.
Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN 578560) ist durch das breite Unternehmensportfolio schon immer ein “kleiner Gesundheitsfonds†gewesen. Das dürfte sich auch nicht so schnell ändern. Da fallen Probleme in einem Bereich, wie derzeit bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN 578580) zwar ins Gewicht, werden zugleich aber auch durch die anderen Bereiche ausgeglichen. Und nur weil es bei FMC mal etwas schlechter läuft, muss man die Mutter Fresenius nicht gleich mit börsentechnisch aufgeben - dort gibt es ja noch die Bereiche Fresenius Kabi, Fresenius Helios und Fresenius Vamed.
Gestern hatte der Dow Jones Industrial Average den punktemäßig höchsten Tagesanstieg in seiner Geschichte hingelegt. Doch diese Vorlage konnte der DAX am heutigen Donnerstag nicht nutzen. Zumal auch die Wall Street wieder in den Verkaufsmodus schaltete.
Zu Beginn der neuen Handelswoche legte der DAX los wie die Feuerwehr. Am heutigen Montagvormittag kletterte das wichtigste deutsche Börsenbarometer gleich auf ein neues Jahreshoch, allerdings blieb das Stimmungshoch nicht lange bestehen.
Am Freitagmorgen hatte es noch nach einem Wochenschluss nach Maß ausgesehen. Doch der DAX konnte die deutlichen Zugewinne nicht bis in den Feierabend retten.
Während im britischen Parlament wichtige Debatten zum Brexit abgehalten wurden, hielten sich Anleger am heutigen Dienstag mit Aktienkäufen zurück. Der DAX drehte lediglich um den Vortagesschluss.