Nun hat es der Dow Jones also endlich geschafft und ein neues Allzeithoch verbuchen können. Auf Schlusskursbasis steht die neue Bestmarke nun bei 14.254 Punkten, während im gestrigen Handelsverlauf sogar ein Wert von 14.285 Zählern erreicht werden konnte. Die asiatischen Börsen konnten diesen Schwung am Mittwoch mitnehmen. Aktuell sieht es so aus, als könnte dies auch dem DAX gelingen. Schon zu Beginn des Mittwochhandels kann der Index ein neues Jahreshoch und den Sprung über die Marke von 7.900 Punkten verbuchen. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das deutsche Exportmodell, die Probleme der französischen Wirtschaft, die Lage in Griechenland, die Gewichtung von Aktienindizes sowie der Bitcoin-Hype. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Infineon, Lanxess, Henkel, Vienna Insurance Group, Roche.
Das Geschehen an den Märkte wurde vergangene Woche maßgeblich durch die Geldpolitik der US-Notenbank bestimmt. Auf seiner letzten Sitzung als Fed-Chef hat Ben Bernanke eine weitere Drosselung der Anleihekäufe durchgesetzt. Doch inzwischen scheint es ausgemacht, dass diese Drosselung unter Janet Yellen ihre kontinuierliche Fortsetzung finden wird. Aus Sicht der Fed sind die Konjunkturdaten in den USA einfach zu gut. Vielleicht gibt hier aber der Arbeitsmarktbericht kommende Woche neue Klarheit. Umso erstaunlicher, dass im Rahmen der Bilanzsaison derzeit ein US-Konzern nach dem anderen die Erwartungen verfehlt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Ökonomenfehler bei Finanzkrisen, die Ukraine-Krise, die Lage in den USA sowie der Libor-Zinssatz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, HeidelbergCement, Henkel, Sky Deutschland, Dialog Semiconductor, HSBC.
Henkel (WKN 604843) ist den meisten wohl als Hersteller für Reinigungsprodukte bekannt. Das Unternehmen wurde bereits 1876 gegründet, 1907 kam Persil als erstes selbsttätiges Waschmittel der Welt auf den Markt. Bis heute zählt die Marke zu den Aushängeschildern des Düsseldorfer Konzerns und schrieb sogar TV-Geschichte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Bank of England, die Lage in den USA und die Bewertung der Euro-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Henkel, SMA Solar, TUI, Nestlé, Swiss Re, Tesla und Washington Post.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) steigerte 2013 sowohl Umsatz als auch Ergebnis. Zudem wurde die Dividende deutlich angehoben. Allerdings machten den Düsseldorfern auch negative Währungeffekte zu schaffen.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euro-Raum, die Gewinn-Saison in den USA, die Alternative zur EU, die Problematik von Staatsbankrotten, der Goldpreis sowie die Lage des S&P500. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, K+S, United Internet, Jungheinrich, Heidelberger Druck, OMV, Galenica.
Der Markt zeigte sich vergangene Woche in Wartestellung. Angesichts der US-Notenbanksitzung in der kommenden Woche auch kein Wunder, schließlich würden alle Beteiligten vor Neuengagements gerne wissen, wie es bei den Anleihekäufen weiter geht. Die Folge waren Gewinnmitnahmen im großen Stil. Aber die neue Woche könnte dann auch schon wieder die gegenteilige Entwicklung zeigen, wenn das Tapering erst einmal zu Ende ist.
Die vergangene Woche bot einen ersten Schub an Quartalszahlen. Kurz gesagt: Es war von Top bis Flop alles dabei. Das macht die Prognose für den weiteren Verlauf der Berichtssaison umso schwerer. Big Blue IBM (WKN 851399), der ja als Gradmesser für die US-Wirtschaft gilt, konnte zumindest im Service-Geschäft mit Wachstum überzeugen. Damit ist zumindest das Konjunktursignal IBM positiv, wenn auch der gesamte Rest des Konzerns weiter schwächelt. Interessant wird in der kommenden Woche die Bilanzvorlage von Potash (WKN 878149). Denn möglicherweise ergeben sich hier positive Impulse für die schwächelnde Aktie von K+S (WKN KSAG88).
Über die Stärke von Konsumgüterkonzernen haben wir schon vielfach berichtet. Dennoch ist es immer wieder bemerkenswert zu sehen, welche Kursperformance die vermeintlich „langweiligen“ Titel aus diesem Sektor aufweisen. Betrachten Sie einmal den Chart des deutschen Branchenführers Henkel (WKN 604843).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, öffentliche Investitionsprogramme, die IPOs von Zalando und Alibaba. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, BASF, Bayer, Merck, Adidas, Klöckner, Netflix.