Jetzt ist es offiziell: Die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) ändert ihre Index-Regeln radikal. Neben der Aufhebung der Klassifizierung nach Technologiewerten und klassischen Branchen werden die Nebenwerteindizes vergrößert. Spannende Zeiten für SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600), Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) und Co.
Am heutigen Dienstagvormittag hatte es noch so ausgesehen, als könnte der DAX seine Erholung, wenn auch in kleinen Schritten, fortsetzen. Im späteren Handel musste das Barometer jedoch den Rückwärtsgang einlegen.
Am Dienstagmittag kann der DAX zumindest einen kleinen Erfolg einfahren. Leichte Kurszuwächse sorgen dafür, dass die Marke von 12.600 Punkten überquert wird. Allerdings lassen die anhaltenden Marktunsicherheiten derzeit offenbar keine dynamischere Erholung zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Kryptowährungen, Biermünzen, die aktuellen Ansichten von Warren Buffett sowie die Börsengänge von Healthineers und DWS. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, BASF, SAP, Steinhoff, Rocket Internet, Nordex, Stemmer Imaging, Flughafen Wien, Swiss Life, Netflix.
Vor nicht ganz einem Jahr startete die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) mit großem Tamtam das neue Börsensegment Scale. Inzwischen hat man auch einen interessanten Index darauf aufgesetzt. Doch damit nicht genug, auch bei den etablierten Indizes wie dem TecDAX scheint einiges in Bewegung. Anleger können sich freuen...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, der japanische Aktienmarkt, die Sinnhaftigkeit von Robo Advice sowie Toll Collect. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, Daimler, Deutsche Telekom, SAP, RTL, Südzucker, Steinhoff, Essilor, PayPal, Tencent.
Bei SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) brummt das Geschäft, nur der starke Euro sorgt auf der Umsatzseite für eine gewisse Stagnation, denn im ersten Quartal bewegt sich der Umsatz trotz des florierenden Cloud-Geschäfts auf Vorjahresniveau bei rund 5,3 Milliarden Euro.
Zu Beginn der neuen Handelswoche konnten sich DAX-Anleger erneut nicht für eine Richtung entscheiden. Stattdessen verbliebt das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Bereich seines Vortagesschlusses.
Für Börsianer war die vergangene Handelswoche wieder voller Ereignisse - auch wenn für den DAX unter dem Strich wenig übrig blieb. Auf Wochensicht zeigt sich das Börsenbarometer kaum verändert. Die Einzelmeldungen waren dabei viel spannender, als der Gesamtmarkt.
Das Software Unternehmen SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) präsentierte den Investoren am Dienstagmorgen die Unternehmenszahlen für das abgelaufen vierte Quartal 2017. Insbesondere der schnell wachsende Cloud Bereich konnte hierbei überzeugen.
Am heutigen Mittwoch bewegte sich der DAX die meiste Zeit im Bereich seines Vortagesschlusses. Der ganz große Durchbruch gelang erneut nicht. Dieser kann jedoch jeder Zeit erfolgen, da sich der Euro längst nicht mehr so stark präsentiert wie noch vor wenigen Wochen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Konjunktur und der ifo-Index, die Stärke des Schweizer Franken sowie die Neuaufstellung der DAX-Familie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, SAP, E.ON, RWE, Innogy, Puma, Sartorius, Swatch, ams, Voestalpine, Netflix, Tesla, Barrick Gold.
Am Montag wird die Marktstimmung unter anderem durch das anhaltende Chaos im Team des US-Präsidenten Donald Trump belastet. Besonders schwer wiegt der Abgang von Gary Cohn, der sich als einer der wenigen für den freien Welthandel eingesetzt hatte.
Auch am Mittwoch konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt nicht beruhigen und dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zu einer neuerlichen Erholungsrallye verhelfen. Einzelwerten gelang dies sehr wohl.
Vor gar nicht allzu langer Zeit stand der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bei 13.595 Zählern und damit auf einem Allzeithoch. Seitdem ist viel passiert. Inzwischen rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar unter die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke. Plötzlich scheinen Investoren allerhand Sorgen zu haben.