Knapp 30 Prozent der Umsätze von SAP (WKN 716460) wurden im Vorjahr in den USA erzielt. Daher ist es wenig verwunderlich, dass nun bei der Umrechnung in den schwächer gewordenen Euro mehr übrig bleibt. So ist es auch zu erklären, dass Europas größter Softwarekonzern im März-Quartal besonders mit seinem Wachstum überzeugen konnte. Allerdings spielte dabei auch das Cloud-Geschäft erneut eine wichtige Rolle.
Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN 716460) musste seine Gewinnziele wegen der hohen Investitionen in das wachsende Cloud-Geschäft nach hinten schieben. Allerdings verspricht der Vorstoß in die Wolke auch reichlich Wachstumspotenzial. Dies ist ein Grund, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:
Mit den Zahlen zum ersten Geschäftsquartal konnte Salesforce die Erwartungen der Analysten wieder einmal toppen. Auch der weitere Ausblick sorgt für neue Aktienkurs-Fantasie.
Beim Spezialisten für Bau- und Architektursoftware RIB Software (WKN A0Z2XN) stand zuletzt neben dem Wachstum in den Bereichen iTWO Software und Cloud die internationale Expansion im Fokus. Zu diesem Zweck stehen auch Übernahmen auf der Agenda.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflations-Debatte, die Lage in den USA, die Schwellenland-Krise, die aktuelle Marktlage und mögliche Interventionen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, O2, Osram, TUI, Immofinanz, Rosenbauer, Google, IBM, American Express.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Spanien, die Geldpolitik der US-Notenbank, die Marktlage, der mögliche DAX-Dividendenrekord sowie der Hapag-Lloyd-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Airbus, Wirecard, Conwert, Linkedin, Starbucks, American Express, Netflix, Goldcorp, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Hilfen, die Lage in Spanien, die Politik der EZB, Chinas Wirtschaftsdaten sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, K+S, Balda, conwert Immobilien, Wolford, Peugeot, GE, AMD, Google, Microsoft.
Am Montagmittag notierte der DAX fast 1 Prozent im Minus und damit unterhalb der 12.000-Punkte-Marke.
SAP (WKN 716460) hat seine Gewinnziele wegen der hohen Investitionen in das wachsende Cloud-Geschäft nach hinten verschoben. Dies kommt nicht gerade als eine Mega-Sensation daher, allerdings bleibt die Frage, ob Investoren die geforderte Geduld mitbringen werden. Konzernchef Bill McDermott hat dabei heute Morgen in einem Interview mit dem Wirtschaftssender CNBC bekräftigt, dass sich das lange Warten auszahlen würde.
Der DAX hat am Freitag nach mehreren erfolglosen Anläufen endlich den Sprung über die 9000er Marke geschafft. Trotz guter Quartalszahlen hielt die Marke aber nicht bis zum Abend. Mitschuld dürfte der überraschend rückläufige ifo-Geschäftsklimaindex gewesen sein. Dennoch bleibt insgesamt die Stimmung unter den Anleger gut. Ein Ende der lockeren Geldpolitik und ein baldiges Drosseln der Anleihekäufe ist nach den jüngsten US-Konjunkturdaten unwahrscheinlicher geworden. Von daher dürfte auch im November der Optimismus anhalten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftspolitik Deutschlands und der Eurozone, die Bankenrettung in Zypern, die Ebola-Panik sowie die Entwicklung bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Münchener Rück, Lufthansa, SAP, Metro, Sky Deutschland, Voestalpine, OMV, IBM, Apple.
Nach einem ruhigen Handelsauftakt drehte der DAX am Freitagvormittag merklich auf und konnte ein neues Jahreshoch erreichen. Der Hexensabbat macht dabei allerdings seinem volatilen Ruf alle Ehre und so konnte das deutliche Plus im DAX nur zu einem Teil ins Wochenende gerettet werden.
Die Woche war ganz nach dem Geschmack der Bullen. Zunächst überzeugte die Fed mit ihren Aussagen zur Zinswende die Anleger davon weiter auf Aktien zu setzen und dann folgten die zwei "Knaller" der Woche auf dem Parkett. Zunächst startete Apple (WKN 865985) mit dem Verkauf des neuen iPhone 6. Vorbestellrekorde, Schlangen vor den Geschäften und Verkaufszahlen die alles überragten, brachten Apple weltweit in die Schlagzeilen. Besser kann man PR nicht machen. Dem Kurs nützte der Rummel bisher nur wenig, aber das dürfte sich ändern, sobald die Verkaufserfolge monetär erfasst sind. Immerhin notiert die Aktie nur wenig unter dem bisherigen Allzeithoch. Noch euphorischer ging es am Freitag dann nur noch bei Alibaba (WKN A117ME) zu.
Der Wochenauftakt fiel im DAX alles andere als berauschend aus. Allerdings setzte das Barometer zumindest die wichtige Stabilisierung der vergangenen Tage fort.
Für ein neues Allzeithoch hatte es noch nicht gereicht, allerdings konnte der DAX am Freitag mit einem Plus von 0,7 Prozent aus dem Handel gehen.