Am heutigen Dienstag kam der DAX nur schleppend voran. Dabei blickten Anleger vor allem auf die Diskussionen zum Brexit-Deal im britischen Parlament. Außerdem galt es, sich vor der kommenden Fed-Entscheidung zu positionieren. Zudem geriet der chinesisch-amerikanische Handelsstreit erneut in den Fokus.
Die Berichtssaison zum ersten Quartal 2023 verlief besser als befürchtet. DAX-Anleger haben derzeit vor allem die Geldpolitik der US-Notenbank Fed im Blick.
Nach einem kleinen Schwächeanfall hat sich der DAX am Montagmittag wieder deutlich erholt gezeigt. Trotz der leichten Kurszuwächse bleibt es jedoch abzuwarten, ob das wichtigste Börsenbarometer dieses Mal erfolgreich über naheliegende, jedoch fast unüberwindliche Chartmarken klettern kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der spanische Immobilienmarkt, Krisensignale aus Polen, eine Ratingagentur für Europa, die Lage in China, Offene Immobilienfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, K+S, SAP, UBS, Julius Bär, McDonald's, Tesla, Google, Microsoft.
Der deutsche Softwarehersteller (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) aus Walldorf präsentierte am 20. Juli 2017 neue Zahlen für das erste Halbjahr.
Nach den starken Zugewinnen der vergangenen Wochen setzt der DAX am Dienstagmittag deutlich zurück. Solange diese Kursmarke verteidigt werden kann, bleibt der Aufwärtstrend aber weiter intakt.
Die US-Berichtssaison läuft auf Hochtouren und in Deutschland und Europa nähert man sich an den Aktienmärkten auch den wichtigsten Quartalsberichten. Große Enttäuschungen blieben bislang aus, dennoch kommenden die Börsen nicht so recht in Fahrt. Die liebe Charttechnik macht derzeit weiteren Zugewinnen einen Strich durch die Rechnung. Lediglich Einzeltitel können überzeugen, ohne den Gesamtmarkt mitzuziehen. Zudem kommen in dieser Woche einige Konjunkturdaten, in deren Vorfeld sich manch Anleger zurückhält.
Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN 716460) musste seine Gewinnziele wegen der hohen Investitionen in das wachsende Cloud-Geschäft nach hinten schieben. Allerdings verspricht der Vorstoß in die Wolke auch reichlich Wachstumspotenzial. Dies ist ein Grund, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:
Nun ist die erste Euphorie in Bezug auf die Fortschritte bei der Griechenland-Rettung etwas abgeebbt. Für den DAX heißt es somit, dass er am Freitagmittag leichte Kursverluste einstecken muss. Wenn man jedoch bedenkt, wo wir noch vor wenigen Tagen waren, dann ist es nicht schlecht, sich im Bereich der Marke von 11.700 Punkten aufzuhalten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Renditen von Staatsanleihen, Geld-Sozialismus und Franken-Kredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Aareal Bank, Aixtron, Osram, Gea Group, Heidelberger Druck, Syngenta, Lenzing, Walt Disney, Netflix.
Am Dienstagmittag zeigt sich der DAX ein wenig erholt. Allerdings ist weiterhin nichts von der positiven Stimmung zu sehen, die Investoren Ende 2016 hierzulande von einer Trump-Rallye sprechen lies. Eine überraschende Eintrübung der Unternehmensstimmung in der Eurozone ist dabei keine Hilfe.
Der Software-Hersteller SAP (WKN 716460) fiel zuletzt durch Kursgewinne auf. Besonders die guten Zahlen der US-Konkurrenz trieben auch die Aktie des Walldorfer Unternehmens an. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die SAP-Aktie derzeit kaufenswert.
Für ein neues Allzeithoch hatte es noch nicht gereicht, allerdings konnte der DAX am Freitag mit einem Plus von 0,7 Prozent aus dem Handel gehen.
Bis auf 108,52 Euro war die SAP-Aktie Ende September gestürmt, ehe die Marktkonsolidierung auch das Papier von Deutschlands größtem Software-Unternehmen erfasste. Aktuell bewegt sich der Titel im Bereich um 98 Euro, hat also vom Hoch knapp zehn Prozent verloren. Kurzfristig hat sich dabei das charttechnische Bild etwas eingetrübt, der langfristige Aufwärtstrend ist aber weiter intakt.
Der deutsche Leitindex DAX hat am Freitag zurückgesetzt. Im Fokus stand dabei der Beginn der US-Berichtssaison zum vierten Quartal 2021.