Das Cloud-Geschäft trug im dritten Quartal 2015 lediglich 12 Prozent zu den SAP-Umsatzerlösen bei. Dafür überzeugte das Wachstum im noch relativ kleinen Bereich Cloud-Subskriptionen und -Support umso mehr.
Auch am Mittwoch bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt eingetrübt. Für den DAX geht es somit weiter unter die 10.000er-Punkte-Marke. Neben den anhaltenden chinesischen Wachstumssorgen bleiben insbesondere die US-Notenbank Fed und die Frage nach dem Zeitpunkt der ersten Leitzinserhöhung seit vielen Jahren im Fokus.
Einige Tage durften wir die Erholungsrallye im DAX genießen und selbst von einer neuerlichen Rekordjagd träumen. Doch damit scheint es am Dienstag erst einmal vorbei zu sein. Schuld sind unter anderem erneut schwache Konjunkturdaten aus China. Am Mittag kämpft das wichtigste deutsche Börsenbarometer noch um die 10.000er-Punkte-Marke.
Beim Spezialisten für Bau- und Architektursoftware RIB Software (WKN A0Z2XN) stand zuletzt neben dem Wachstum in den Bereichen iTWO Software und Cloud die internationale Expansion im Fokus. Zu diesem Zweck stehen auch Übernahmen auf der Agenda.
Heute ist es so weit. Janet Yellen wird die langersehnte Zinsentscheidung der US-Notenbank verkünden. Also konzentrieren sich Investoren an den Aktienmärkten im Vorfeld dieses historischen Ereignisses nur darauf, was die Fed-Chefin zu sagen hat.
Nachdem sich der DAX in der Vorwoche wieder über die 10.000er-Punkte-Marke kämpfen konnte, stellt sich die Frage, ob die Erholungsrallye auch im Angesicht der neuesten chinesischen BIP-Daten weitergehen wird.
Das zukunftsträchtige Cloud-Geschäft boomt und auch auf der Ergebnisseite lief es zuletzt rund. Kein Wunder, dass sich Anleger über die jüngsten Zahlen bei Europas größtem Softwarekonzern SAP (WKN 716460) begeistert zeigen. Nachdem die Aktie bereits in die Höhe schoss, sind die Analysten an der Reihe, ihre Einschätzungen zu SAP optimistischer zu gestalten.
Die Konsolidierung nach einer starken vergangenen Börsenwoche am deutschen Aktienmarkt geht auch heute weiter und unterzieht den DAX einem erneuten Test der Marke von 10.000 Punkten. Eine wegen des Feiertages träge Wall Street liefert nicht wirklich eine Vorlage, und in Asien finden sich überwiegend Minuszeichen an den Handelsplätzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik in Japan, die Katalonien-Wahl, das große Missverständnis ums Geld, das Inflations-Ziel der EZB, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, SAP, Covestro, Dialog, Salzgitter, Iamgold, Royal Dutch Shell, Ryanair.
Der US-Softwarehersteller Oracle (WKN 871460) hatte zuletzt Investoren mit dem Wachstum im Cloud-Geschäft enttäuscht. Dagegen zeigte sich Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN 716460) mit den Fortschritten beim Vorstoß in die Wolke zufrieden.
In der vergangenen Börsenwoche ging das Auf und Ab weiter. Nach einem starken Wochenauftakt rutschte das wichtigste deutsche Börsenbarometer zur Wochenmitte unter die 10.000er-Punkte-Marke, nur um dann am Donnerstag wieder durchzustarten.
Positiv ist für heute festzuhalten, dass der Deutsche Aktienindex den Test der Marke von 10.000 Punkten zunächst einmal bestanden hat und am Nachmittag mit Hilfe der Wall Street wieder einigen Boden gutmachen konnte. Und das an einem Tag, wo bis auf den Lichtblick SAP die Börsianer nur mit negativen Nachrichten kämpfen mussten.
Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN 716460) hatte sich zuletzt hauptsächlich dem Thema Wachstum im Bereich Cloud Computing verschrieben und dafür eine etwas weniger beeindruckende Performance auf der Ergebnisseite in Kauf genommen. Jetzt aber konnte das DAX-Unternehmen auch mit den Ergebnissen glänzen.
Seit dieser Woche ist klar: Den Börsianern steht ein spannender Herbst bevor. Nachdem Janet Yellen und ihre Kollegen aus der Fed zunächst einmal gegen eine Zinswende votiert haben, heißt es nun abwarten. Zwar soll die erste Zinsanhebung seit fast einem Jahrzehnt noch in diesem Jahr kommen, aber ob im Oktober oder erst im Dezember ist noch unklar.
Zu langsames Wachstum in der Cloud bei gleichzeitig steigenden Investitionsausgaben, der knallharte Wettbewerb und vor allem der starke US-Dollar haben dem US-Softwarehersteller Oracle (WKN 871460) zuletzt stark zugesetzt.