Mit einer Erholung an der Wall Street konnte auch der DAX seinen Erholungsversuch wieder aufnehmen und mit freundlichen Tendenzen in den Feierabend gehen.
Der deutsche Aktienmarkt ist mit deutlichen Zugewinnen in das neue Handelsjahr gestartet. Dabei konnte die wichtige 14.000-Punkte-Marke überschritten werden.
Die deutsche Wirtschaft ächzt... Dennoch kommen einige DAX-Unternehmen erstaunlich gut durch die Krise und steuern teilweise sogar Rekordgewinne an.
Zu Beginn der Woche stand der Ifo Index im Fokus. Dabei gab es für DAX & Co keine guten Nachrichten in Bezug auf die weiteren Konjunkturaussichten.
Der DAX arbeitete sich am Donnerstag um 1,01 Prozent nach oben. Eine klare Bewegungsrichtung ist aber weiterhin nicht erkennbar.
Im übergeordneten Abwärtstrend konnte die im DAX gelistete Sartorius-Aktie kurzfristig ein positives charttechnisches Signal generieren.
Für den deutschen Leitindex DAX ging es zu Beginn der neuen Börsenwoche deutlich nach oben. Erleben wir mehr als eine Bärenmarktrallye?
Die jüngste DAX-Erholung entpuppte sich als kurzes Vergnügen. Nun steht eher wieder der Kampf um die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke im Fokus.
Der DAX setzte am Donnerstag um 0,27 Prozent leicht zurück. Im Fokus stand heute die angekündigte, historische Leitzinsanhebung der EZB.
Für den DAX ging es am Donnerstag um 0,98 Prozent nach oben. Für Kursauftrieb sorgte die Wall Street.
Viele Unternehmen aus dem Medizinsektor spüren noch immer die Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Darunter auch Sartorius.
Die DAX-Erholugsrallye fand am Mittwoch keine Fortsetzung. Dafür zeigte sich erneut, wie angespannt die Marktlage derzeit ist.
HelloFresh, Walmart, Fresenius, Sixt, Sartorius - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Angesichts der hohen Inflation und der drohenden Rezession blieb die Unsicherheit auch am Montag im Markt. Der DAX startete wenig bewegt in die neue Woche.
Der DAX blieb am Dienstag im bisherigen Konsolidierungs-Modus gefangen (-0,07 Prozent). Für Verkaufsdruck sorgen weiterhin der Ukraine-Krieg und die anhaltenden Corona-Lockdown-Maßnahmen in China.