Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Strukturreformen in Europa, die Probleme am Immobilienmarkt, die drohende Rentenreform, der Goldpreis sowie die aktuelle Rally im S&P500. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, BMW, Deutsche Pfandbriefbank, Hawesko, Actelion, Zumtobel, Apple, Visa, American Express, GoPro.
In der Autobranche werden derzeit unter anderem der Abgas-Skandal bei Volkswagen (WKN 766403) oder die Markteintrübung in China diskutiert. Auch wachsende Kosten für Investitionen in die Vernetzung der Fahrzeuge, Elektromobilität und abgasärmere Autos sind ein Thema. Daimler (WKN 710000) scheinen diese Diskussionen nicht viel auszumachen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die aktuelle Geldpolitik, Austerität, Aktien in der Altersvorsorge sowie die Digitalisierung im Finanzsektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Bilfinger, Software AG, Wirecard, Tesla Motors.
Man stelle sich vor, Volkswagen (WKN 766403) hat die größte Krise in der Firmengeschichte zu meisten. Und genau in dieser Phase ist das scheinbar wichtigste, was man aus Wolfsburg hört, die Frage, ob die Geschäftsführung auf ihre umstrittenen Bonuszahlungen ganz oder möglicherweise teilweise verzichtet.
Am 7. März feierte BMW (WKN 519000) 100. Jubiläum. Der Jubel wäre ausgelassener gewesen, wenn Daimler (WKN 710000) die Münchner im Vorjahr in Sachen Profitabilität im Autogeschäft nicht überholt hätte. In Sachen Absätze zeigte BMW nun jedoch, wer immer noch Chef im Ring ist.
Die chinesische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal 2016 nur noch um 6,7 Prozent. Allerdings gab es zur Wochenmitte einige Konjunkturdaten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, die für Hoffnungen auf eine Stabilisierung sorgten. Diese Konjunkturdaten waren ein Grund, warum der DAX zur Wochenmitte in die Höhe schießen und sogar die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke knacken konnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Kapitalexporte, die Höhe der Leitzinsen, die Brexit-Folgen, historische Parallelen der Eurokrise, sowie Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Volkswagen, Rocket Internet, Givaudan, LVMH, Alcoa, Tesla Motors.
Die weltweiten Konjunktursorgen, eine schwächer werdende Dynamik am chinesischen Automarkt und der Abgas-Skandal bei Volkswagen (WKN 766403) haben zuletzt nicht gerade für die beste Stimmung rund um Autowerte gesorgt. Trotzdem bringt unter anderem Daimler (WKN 710000) einiges an Potenzial mit.
Nach dem gestrigen Kurssprung von mehr als 2 Prozent ist es nur verständlich, dass Anleger am Mittwoch kleiner Gewinne mitnehmen und dem DAX am Mittag leichte Kursverluste einbrocken. Allerdings scheint die Situation deutlich stabiler zu sein als zu Jahresbeginn. Zudem bleibt das Barometer derzeit oberhalb der 200-Tage-Linie (aktuell: 10.285 Punkte).
In Sachen künftige Ausrichtung konnten sich Vorstand und Betriebsrat bei Volkswagen (WKN 766403) auf eine gemeinsame Rahmenvereinbarung einigen. Außerdem scheint man beim Thema Bonuszahlungen eine Lösung gefunden zu haben. In einem anderen Punkt dürfte es mit einer Entspannung jedoch länger dauern.
Nachdem sich Vorstand und Betriebsrat Volkswagen (WKN 766403) auf eine gemeinsame Rahmenvereinbarung für die künftige Ausrichtung geeinigt hatten, scheint man nun auch in Sachen Bonuszahlungen an die Geschäftsführung eine Lösung gefunden zu haben.