Im Jahre 2009 gründete der US-Amerikaner Ethan Brown das Unternehmen Beyond Meat im kalifornischen El Segundo, Los Angeles. Mit dem Ziel den Fleischgeschmack auch für Vegetarier und Veganer zu ermöglichen erfand das Unternehmen zunächst vegetarische Hühnerfleischprodukte. Seit dem Jahr 2014 konzentriert sich das damalige Start-Up größtenteils auf die Entwicklung von Rinderfleisch-Ersatzprodukten.
Die wertvollsten Konzerne weltweit kommen weiterhin aus Amerika, vor allem die Techunternehmen lassen alle hinter sich. Von den Top 10 haben acht ihren Sitz in Nordamerika und zwei in China. Mit SAP (Platz 61) stammt das teuerste Unternehmen aus Deutschland. Deutschlands Gewicht unter den Top 100 hat jedoch weiter abgenommen.
Von Seiten der Konjunkturdaten gab es am Freitag keinerlei Impulse. Die DAX-Anleger hielten sich vor Veröffentlichung der ersten US-Quartalsberichte zurück und griffen auch nach Bekanntgabe dreier wichtiger US-Bankbilanzen nicht zu.
Die Forbes-Liste der reichsten Menschen ist seit vielen Jahren eine beliebte Inspiration für Aktienanleger, denn: Der Reichtum basiert auf Aktieninvestments. Nun konnte Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) für einen Wachwechsel an der Spitze dieses Rankings sorgen. Ein Grund einmal näher hinzusehen.
Unsere erste Edge-Aktie für die kommende Handelswoche ist: Daimler AG (WKN:Â 710000Â / ISIN: DE0007100000). Was in der Vergangenheit, aufgrund des Diesel-Skandals, noch eine wirklich gute Short-Aktie für die Edges war, ist nun eine gute Chance für einen guten Long-Trade.
Nach dem vorangegangenen Kursfeuerwerk setzt Beyond Meat am Dienstag massiv zurück. Ist der Veggie-Hype damit vorerst beendet?
Es ist beeindruckend, wie weit die US-Banken ihren europäischen Konkurrenten seit der Finanzkrise enteilt sind. Besonders deutlich wird dies, wenn man die Deutsche Bank mit JPMorgan Chase vergleicht.
Nachdem die Nachrichtenlage zuletzt vom chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und der Krise im Nahen Osten beherrscht wurde, sind Anleger froh, dass es nun mit einer neuen Berichtssaison losgeht. Mit der Citigroup (WKN: A1H92V / ISIN: US1729674242), JPMorgan Chase (WKN: 850628 / ISIN: US46625H1005) und Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015) legen einige US-Großbanken heute ihre neuesten Quartalszahlen vor.
Endlich ist es so weit. Eine neue Berichtssaison beginnt. Einmal mehr schauen Investoren zu Beginn einer solchen Berichtssaison auf einige US-Großbanken. Den Anfang machen dabei JPMorgan Chase (WKN: 850628 / ISIN: US46625H1005) und Wells Fargo (WKN: 857949 / ISIN: US9497461015). Für beide Institute rechnen Analysten mit steigenden Gewinnen.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erreichte zum Ende der Handelswoche erneut ein neues Allzeithoch. Trotzdem reichte es nicht zum Überqueren der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke. Nur wenige Punkte fehlten. Es bleibt abzuwarten, ob DAX-Anleger so langsam ungeduldig werden sollten.
Endlich geht es mit einer neuen Berichtssaison los. In dieser Woche stehen vor allem die großen US-Banken im Fokus. Heute sind JPMorgan Chase und Wells Fargo mit ihren Bilanzvorlagen an der Reihe.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland, Italiens Haushalt, Japans Wirtschaft, Sterbetafeln, ein Social Impact Bond sowie die Ölpreise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Henkel, K+S, Lanxess, Singulus, SMT Scharf, ayondo, AMS, JPMorgan.
Am heutigen Donnerstag bewegte sich der DAX die meiste Zeit des Tages um den Vortagesschluss. Es waren sogar leichte Kursverluste zu beobachten. Doch am Nachmittag dreht die Stimmung ins Positive.
Von einer erneuten Rekordjagd war im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am heutigen Donnerstag keine Spur. Stattdessen sorgte der starke Euro für einen Ausverkauf.
Mit einer Fortsetzung der Rekordjagd wurde es am Freitag nichts. Trotzdem sieht die Welt für die DAX-Bullen wesentlich besser aus als noch vor einer Woche.