Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Höhe der Staatsverschuldung, die Dollar-Entwicklung, die wachsenden Abweichungen bei US-Geschäftsberichten sowie Aktien für die Rente. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, ThyssenKrupp, Salzgitter, Charles Vögele, Roche, Mitsubishi, AbbVie, Apple.
Die Autoallianz Renault-Nissan und Mitsubishi brachte im ersten Halbjahr rund 5,3 Millionen Autos auf die Straße - rund 500.000 waren Elektroautos. Damit sind die drei Hersteller mit großem Abstand weltweit die größten E-Auto-Hersteller. Renault (WKN: 893113 / ISIN: FR0000131906) ist mit 43,4 Prozent an Nissan (WKN: 853686 / ISIN: JP3672400003) beteiligt. Nissan wiederum hält 15 Prozent der Anteil an Renault und 34 Prozent an Mitsubishi (WKN: 876551 / ISIN: JP3899800001).
Nach einem zurückhaltenden Wochenauftakt hat sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstag angesichts der Fed-Entscheidung die eigene Bilanzsumme zu reduzieren freundlicher gezeigt. Doch bereits am Freitag wurde der Optimismus nicht fortgesetzt. Anscheinend wollen sich die die Anleger vor der Bundestagswahl nicht positionieren...