Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise 2.0, der EU-Automobilabsatz, sowie Anlagen in Immobilienfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Bayer, Daimler, Loewe, Banco Santander, Nokia, Starbucks, Rio Tinto und Goldman Sachs.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Probleme der Nullzinsen, die Krim-Krise sowie die Lage bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Lufthansa, Celesio, Air Berlin, Kion, Pfeiffer Vacuum, Hornbach, Immofinanz und Starbucks.
Hello together! Im September habe ich Christoph Scherbaum von markteinblicke.de in New York in einem Starbucks getroffen und natürlich ist es immer schön jemanden zu treffen, der aus good old Germany kommt, mit einem Mac im Café hockt und einen Marktbericht für deutsche User schreibt. Eigentlich wollte ich gar nicht bloggen - aber Christoph hat mich über Monate hinweg so gelöchert, dass ich nun trotz meiner unmotivierten Schreibbegabung damit anfange.
Ein großes gelbes M erleuchtet nicht nur den Nachthimmel sondern auch die Gesichter hungriger Menschen. Damit ist natürlich McDonald's (WKN 856958) gemeint. Mit mehr als 30.000 Filialen in über 100 Ländern bilden die Restaurants die wohl größte und bekannteste Fast-Food-Kette der Welt. Ich wage sogar zu sagen, dass es die beliebteste ist - zumindest bei mir. Burger King kann mir gestohlen bleiben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die erste Zinserhöhung durch eine Notenbank, die Angst vor der Deflation, die BRICS-Entwicklungsbank, der Hochfrequenzhandel und die Entwicklung im Bereich Digital Finance. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, TUI, IBM, Starbucks, Berkshire Hathaway.
Die grüne Sirene der bekanntesten Kaffeehauskette der Welt hat in immer mehr Städten ein zu Hause. Allein im letzten Quartal (März bis Juni) kamen weltweit 341 neue Filialen dazu. Auf Sicht von 12 Monaten stieg die Zahl der Starbucks-Filialen sogar um 1.558 auf aktuell 19.209 Filialen. Doch wie das Unternehmen im Rahmen der Vorlage des Quartalsberichts erklärte, soll das Wachstum ungebremst weitergehen.
Bei der weltgrößten Kaffeehauskette läuft es wie am Schnürchen. Starbucks (WKN 884437) konnte im vergangenen Quartal neue Rekorde vermelden. Zudem wurde der Ausblick bekräftigt. Mit diesen Zahlen im Hintergrund könnte die Starbucks-Aktie endlich wieder auf ihren Rekordkurs zurückfinden.
Wenn man in New York lebt, gibt es eine Sache, die in keinem Alltag fehlen darf. Kaffee! Es ist eines der „sozialsten Getränke“, die es gibt. Man trinkt ihn am Morgen zum wach werden, zur Mittagspause zum wach bleiben, nach der Arbeit und wann immer man dazu kommt. Darum gibt es auch an jeder Straßenecke einen Coffee-Shop. Der wohl weltweit bekannteste und beste in dieser Sparte ist kein anderer als Starbucks (WKN 884437).
Der morgendliche Kaffeegenuss ist in vielen Ländern kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Angesichts des von Flexibilität und Mobilität geprägten Arbeitsalltags vieler Menschen ist auch der Kaffee unterwegs normal geworden. Doch das ist nur einer der Erfolgsfaktoren der weltgrößten Kaffeehauskette. Bei Starbucks (WKN 884437) läuft es auch sonst rund.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankenaufsicht, die Inflationsrate in Europa, die Geldpolitik der Bank of Japan, die Tücken des Sparens, sowie das billige Öl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Fuchs Petrolub, DMG Mori Seiki, RIB Software, Hella, Linkedin, Starbucks, Apple, Newmont Mining.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der US-Arbeitsmarkt und die Maßnahmen der Fed sowie die Bitcoin-Euphorie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, E.ON, LPKF, Borussia Dortmund, Wienerberger, US Airways, Starbucks, Apple
Die vergangene Woche bot aus Anlegersicht mal wieder jede Menge Überraschungen. Die größte kam sicherlich aus den USA, wo die Wirtschaft im ersten Quartal wetterbedingt nur um 0,1 Prozent gewachsen ist. Nachdem dann auch die Fed noch ihr Anleiheaufkaufprogramm abermals reduziert hat, schoss der Dow Jones auf ein neues Rekordhoch. In Deutschland reagierte man trotz der Bullen-Stimmung an der Wall Street verhalten. Dies lag aber sicher auch an den zahlreichen Quartalsberichten, die die Anleger in der Masse wohl erst einmal zurückschrecken lies.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Maßnahmen der EZB, der Investitionsplan für Europa, Frankreichs Arbeitsmarkt-Reform, die wirtschaftliche Lage in Russland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Continental, Commerzbank, United Internet, Zurich Insurance, Starbucks, Facebook, Alcoa, Amazon.