Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.
Für die Aktie des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) ging es zuletzt steil nach oben, genauso wie für den Ölpreis. Natürlich kein Zufall. Am Mittwoch trübte jedoch das schwache Marktumfeld die Stimmung. Zudem haben Gewinnmitnahmen den Kurs der SBO-Aktie belastet.
Nach etwas hin und her konnten Anleger am deutschen Aktienmarkt mit einem guten Gefühl ins Wochenende gehen. Am Freitag war hierzulande endlich so etwas wie Euphorie zu spüren, nachdem die Wall Street zuvor einen Rekord nach dem anderen gefeiert hatte. Mit dem Sprung über die Marke von 13.400 Punkten dürfte für die kommende Woche der Angriff auf ein neues Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vorbereitet worden sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Sorgen, die Änderung des Dividendenstichtages, der Umgang mit Geld, sowie das Gold-Jahr 2017. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, VW, Beiersdorf, Zalando, Rational, Schoeller-Bleckmann, Lindt & Sprüngli, Geberit, Givaudan,
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Handelspolitik, die US-Bankenregulierung, der Rückzug der Globalisten, die Eurozonen-Reform, sowie der Münzwurf als Entscheidungsinstrument. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, CECONOMY, Gea Group, Steinhoff, Vapiano, SBO, Nike, Amazon, Facebook.
Die Ölpreisrallye geht weiter. Gerade erst konnten sich die Notierungen für die Nordseesorte Brent über die Marke von 70 US-Dollar pro Fass zurückkämpfen. Zur Freude der Ölindustrie. Diese Erholung macht sich immer mehr auch beim österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) bemerkbar.
Die Aktie des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) hat sich in 2017 nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Mit einem Kursminus von rund 30 Prozent belegt sie sogar den letzten Platz im ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982). Am Donnerstag war jedoch alles anders.
Für das Jahr 2017 konnte das Management des österreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN: 907391 / ISIN: AT0000946652) noch keine nachhaltige Wende in Aussicht stelle, das heißt jedoch nicht, dass Anleger nicht ordentliche Renditen erzielen könnten.
Unternehmen, die von Familien kontrolliert werden, erzielen langfristig oftmals eine bessere Aktienperformance und agieren profitabler. Diese Ergebnisse hat eine Studie von UBS Global Research hervorgebracht. Die Experten fanden zudem heraus, dass die Aktienkurse von Familienunternehmen weniger Schwankungen. Gründe dafür sind eine effizientere Unternehmensführung und ein diszipliniertes Kostenmanagement.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Euro-Dollar-Kurs, die Brexit-Verhandlungen, Negativzinsen, Immobilieninvestments, das Auktionsfieber sowie der Zinkpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MorphoSys, Nordex, Steinhoff, Rational, Schoeller-Bleckmann, FACC, Lindt & Sprüngli, Amazon.
Nachdem der Ölpreis jahrelang am Boden lag, sorgt die Einigung der OPEC-Staaten auf eine Senkung ihrer Förderquoten für die Hoffnung auf eine Ölpreiserholung. Nicht umsonst konnten sich zuletzt Aktien von Unternehmen wie Schoeller-Bleckmann stark erholt zeigen. Zu euphorisch sollte man jedoch nicht sein.
Nach einem Minus von in der Spitze fast 20 Prozent scheint 2016 doch noch ein gutes Aktienjahr zu werden. Auch 2017 stehen politische Ereignisse im Fokus. Daher sollten Anleger auf der Hut bleiben.