Nachdem sich der DAX gestern Nachmittag mit einem Kraftakt mit einem deutlichen Plus aus dem Handel verabschieden konnte, geht die Erholungsrallye am Dienstag weiter. Noch sind wir jedoch ein ganzes Stück von neuen Allzeithochs entfernt, während zumindest die 12.000er-Punkte-Marke wieder näherkommt.
Angesichts des Ölpreisverfalls hat sich der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) im Geschäftsjahr 2014 solide aus der Affäre gezogen. Der Konzernumsatz stieg um 6,6 Prozent auf 488,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) und vor Einmaleffekten kam um 9,2 Prozent voran. Daraus resultiert eine Ebit-Marge vor Einmaleffekten von 21,8 Prozent - eine Verbesserung von einem halben Prozentpunkt gegenüber 2013.
Überall am Markt wird derzeit über die Folgen der stark gefallenen Rohölpreise gesprochen. Dabei konnte sich der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) im Gesamtjahr 2014 in einem schwierigen Umfeld ordentlich schlagen. Allerdings wird die Situation erst einmal nicht besser.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Neuwahlen in Japan, die Zypern-Krise, die Konjunktur in Deutschland, sowie der Ölpreissturz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hugo Boss, Gagfah, Rhön-Klinikum, United Internet, Wirecard, QSC, Schoeller-Bleckmann, Netflix.
Aufgrund der gefallenen Ölpreise müssen die Konzerne den Gürtel enger schnallen und verzichten dabei auf einige Bohraktivitäten. Die verschiedenen Investitionseinsparungen haben den österreichischen Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) im ersten Quartal 2015 hart getroffen.
Wieder ist eine Rekordwoche im DAX zu Ende gegangen. Wer hätte denn Anfang des Jahres geglaubt, dass der deutsche Leitindex mal eben so die 12.000er-Marke nimmt - vermutlich nicht allzu viele. Doch so ist Börse eben manchmal. Da heißt es dann die Trends mitnehmen und Gewinne einfach laufen lassen. Und wenn dann unter der Woche noch so feine Börsianer-Comedy wie von der Fed-Chefin Janet Yellen geboten wird, ist das Anlegerherz doch glücklich. Letztlich war die Pressekonferenz nach der Fed-Sitzung eher etwas für Anglisten, als für Investmentprofis.
Der DAX freut sich zum Wochenschluss über ein neues Rekordhoch und das Überschreiten der 10.100er Marke. Die Bullen kamen einen Tag nach dem verheerenden Schritt der Schweizer Nationalbank den Franken nicht mehr an den Euro zu koppeln überraschend aus der Deckung. Doch bereits am Donnerstag hatte der Index mit einer Handelsspanne von 400 Punkten gezeigt, welche Kraft in ihm steckt. In der Schweiz ist dagegen das ganze Ausmaß des überraschenden Schrittes noch nicht absehbar.
Die Märkte machten ihrem unsteten Ruf dieser Tage mal wieder alle Ehre. Wer will dem DAX schon einen Vorwurf machen, dass er sich trotz immer neuer Rekorde in den USA zunächst nicht vom Fleck bewegt hat. Stimmt gar nicht! Der deutsche Leitindex nähert sich wieder mit Schwung der runden 10.000er-Marke und damit auch dem kaum darüber liegenden Allzeithoch. Gute Laune also am Freitag. Hoffen wir, dass diese gute Laune auch in der kommenden Woche anhält, wo wir auf viele US-Anleger verzichten müssen. Thanksgiving ist das Stichwort.
Noch konnte der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) die negativen Auswirkungen der Russland-Sanktionen für sein Geschäft abfedern. Allerdings heißt dies nicht, dass dies auch in Zukunft gelingen wird, während auch der fallende Ölpreis nicht gerade förderlich sein dürfte.
Der ATX hat ein gutes Quartal hinter sich. Mit einem Plus von 16,2 Prozent zwischen Januar und März liegt die Performance des österreichischen Leitindex leicht über jener des marktbreiten europäischen Stoxx 600. Wir sagen Ihnen, welche Aktien den Markt bewegt haben und welche Zertifikate für die kommenden Wochen und Monate gute Renditen versprechen.
Nun hat Fed-Chefin Janet Yellen also zu uns gesprochen. „Geduldig“ will die US-Notenbank in Sachen Zinsanhebung zwar nicht mehr sein, allerdings sorgen die gesenkten Inflationserwartungen und die Unsicherheiten rund um den US-Aufschwung dafür, dass es möglicherweise erst im Herbst dieses Jahres etwas mit der ersten Leitzinsanhebung in den USA seit 2006 wird. Während die US-Börsen gestern Abend dank der Fed-Entscheidung Kursgewinne verzeichnen konnten, sorgt unter anderem der Streit um Griechenlands Schulden dafür, dass der DAX heute nur um den Vortagesschluss notiert…
Der starke Ölpreisverfall hat fast alle Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt, so dass Analysten nun nicht nur ihre Ölpreisprognosen überarbeiten, sondern auch die Einschätzungen für einige Ölwerte. Zwar machten sich die fallenden Preise bei Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) noch nicht in den Geschäftsergebnissen bemerkbar. Trotzdem senkte man in dieser Woche bei Goldman Sachs den Daumen.
Am Mittwoch ist die Aktie von Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) der klare Sieger im ATX. Immerhin konnte der Ölfeldausrüster in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres trotz des deutlich zurückgegangenen Ölpreises Umsatz- und Ergebnisverbesserungen gegenüber 2013 erzielen.
Der starke Euro hat dem Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) im ersten Semester 2014 zu schaffen gemacht. Deswegen verringerte sich der Umsatz um 2,2 Prozent auf 230,3 Mio. Euro. Zudem ging das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 3,9 Prozent auf 65,9 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr zwar um 6,4 Prozent, verfehlte aber dennoch die Erwartungen.