Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Unterschiede der Geldpolitik, die Lage in Griechenland, der Ifo-Index sowie die deutsche Konjunktur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Aareal Bank, Ströer, Telefonica Deutschland, Aixtron, BHP Billiton, Goldcorp, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die BRICS-Bank, Dark Pools. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, United Internet, Sixt, Zooplus, Palfinger, Lindt & Sprüngli, BHP Billiton, Apple, Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wachstumsdebatte, die Insolvenzordnung für Staaten, Deflationsgefahren sowie die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Grenkeleasing, BHP Billiton, Tesla, Apple, Google.
Auch am Donnerstagvormittag steht die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) im Fokus des Anlegerinteresses. Dabei sind es erneut weniger Nachrichten, die vom DAX-Unternehmen selbst produziert wurden, sondern vielmehr über seine Konkurrenten und die gesamte Kali-Branche. Bei den Kasselern gilt vielmehr das Motto „abwarten und Tee trinken“ und der Dinge harren, die da noch aus Russland, Weißrussland oder Kanada kommen. Für den Aktienkurs ist das aber derzeit alles andere als positiv.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die stagnierende Wirtschaft in Deutschland und der Eurozone, die Einkaufsliste der EZB, liquide Finanzmärkte, die neuen Börsenpläne der Bundesregierung sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Infineon, Daimler, VW, Stratec, ABB, Kapsch TrafficCom, BHP Billiton, Johnson & Johnson, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in China, die europäische Identität, die neue Griechenland-Anleihe sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Siemens, Commerzbank, VW, Gea Group, Credit Suisse, Syngenta, BHP Billiton, Yahoo, Intel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Geldpolitik, die Ukraine-Krise, die Bankenunion, die aktuelle Marktlage, sowie die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Infineon, Sky Deutschland, Aareal Bank, Telekom Austria, Galenica, General Electric, Weight Watchers, BHP Billiton.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem es keine neuen Entwicklungen am Kali-Markt gibt und die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) deshalb nicht im Fokus des Anlegerinteresses stehen würde. Viele Investoren hoffen angesichts der neuesten Nachrichtenlage, dass die früheren Partner des größten Preiskartells der Branche zu einer neuen Vertriebspartnerschaft finden können und sich die Preise somit stabilisieren. Allerdings würde eine solche Einigung zwischen Uralkali und Belaruskali zu keiner Lösung der grundsätzlichen Probleme der Branche führen. Vielmehr bieten kurzfristige Kurszuwächse bei K+S Gelegenheiten für einen Ausstieg.
Die europäische Rohstoffbranche gehört auf Jahressicht nicht zu den Top-Performern: Plus 3,9 Prozent. Wir wurden gefragt, ob es sich derzeit lohnt, in einen ETF auf den europäischen Rohstoffsektor zu investieren. Im Folgenden haben wir mittels der Point & Figure Charttechnik den ETF Lyxor STOXX Europe 600 Basic Resources (WKN LYX0AX) für Sie analysiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Draghis Versuche Deflationssorgen zu dämpfen, die Russland-Problematik, der US-Arbeitsmarkt, Aktiensplits, Aktienmarktzyklen sowie Gold- und Silbermünzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, E.ON, Commerzbank, SGL Carbon, Andritz, Kellogg, BHP Billiton.
Nach den heftigen Kursbewegungen, die die Aktie des deutschen Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) in Folge der Turbulenzen am weltweiten Kali-Markt durchleben musste, ging es zuletzt sehr gemächlich zur Sache. Seit Anfang Oktober bewegte sich das Papier kaum von der Stelle. Dagegen könnte heute Schwung in die Sache kommen, wenn die kanadische Branchengröße Potash (WKN 878149) sein offizielles Zahlenwerk für das dritte Quartal vorstellt. Dabei sind die Aussichten alles andere als rosig, da das Unternehmen bereits eine Gewinnwarnung ausgesprochen hatte.