Genauso wie in den Jahren zuvor hing der Erfolg von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) vom Wohl seines Großkunden Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ab. Und auch 2017 dürfte sich daran nichts ändern. Allerdings ist diese Abhängigkeit, anders als in der Vergangenheit, nicht mehr nur zum Vorteil.
Im Verlauf des Jahres 2014 hatte der Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) für Enttäuschung auf Anlegerseite gesorgt, als die Fusion mit dem österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN 632638) platzte. Dank Apple (WKN 865985) war das jedoch schnell verziehen.
Nicht nur in der Fußball-Bundesliga, sondern auch an der Börse achten Anleger auf Auf- und Abstieg.
Die Deutsche Börse legte überzeugende Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 vor. Dem Börsenbetreiber kommt die gestiegene Volatilität an den Märkten zugute. Entsprechend positive Nachrichten hatte man in Bezug auf das Oktober-Handelsvolumen zu berichten.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX trotz zeitweise deutlicher Verluste einen Achtungserfolg einfahren. Die Lage an den Märkten bleibt jedoch angespannt.
Vieles spricht dafür, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) einige Chips im Bereich Strommanagement in Eigenregie entwickeln wird, statt sie wie bisher beim schwäbisch-britischen Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) zu bestellen. Diese Aussicht brachte das TecDAX-Unternehmen zuletzt ordentlich in die Bredouille. Zumal Dialog Semiconductor selbst Öl ins Feuer goss.
Lange Zeit gehörte die Aktie von Dialog Semiconductor (WKN 927200) zu den großen Anlegerlieblingen am deutschen Aktienmarkt. Grund war der Erfolg des Unternehmens als Lieferant für den Großkunden Apple (WKN 865985). Doch zuletzt war die hohe Abhängigkeit vom iPhone-Hersteller ein wichtiger Kritikpunkt am Unternehmen aus Kirchheim unter Teck bei Stuttgart.
Die schwierigen Zeiten von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) liegen zurück. Die Aktie befindet sich nun im Aufwärtstrend.
Nach einem Tag Pause kannte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwoch kein Halten und sprang auf neue...
Noch vor drei Jahren kamen knapp 70% aller Aufträge im Buch vom Chiphersteller Dialog Semiconductor von Großkunde Apple. Um zukünftige Cashflows in Unabhängigkeit von Apple zu garantieren, muss die Geschäftsleitung auf M&A Aktivität setzen.
Ähnlich wie zu Beginn der neuen Handelswoche, bewegte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am heutigen Dienstag kaum vom Fleck. Und erneut waren es die Fed und die EZB, die ihre lähmende Wirkung entfalteten.
Während der DAX am Mittwoch leichte Kursverluste zu verzeichnen hatte, ging es für den TecDAX deutlich in die Höhe. Das Indexschwergewicht Dialog Semiconductor (WKN:Â 927200Â / ISIN: GB0059822006) war dabei der größte Antreiber. Der schwäbisch-britische Halbleiterkonzern profitierte wiederum vom Erfolg seines Großkunden Apple (WKN:Â 865985Â / ISIN: US0378331005).
Am heutigen Mittwoch blieb im DAX der Angriff auf die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke aus. Stattdessen verharrte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Bereich des Vortagesschlusses.
Trotz zwischenzeitlicher Erholungstendenzen ging es im DAX auch am Donnerstag deutlich nach unten. Nach einem ersten Tief zur Mittagszeit konnten versöhnlichere Tendenzen am Nachmittag nicht gehalten werden. Der DAX schloss in der Nähe seines Tagestiefs.
Quizfrage: Welcher Wert hat im TecDAX in Sachen 2019er-Performance aktuell die Nase vorn? Richtig, auf Platz 1 rangiert mit einem Plus von knapp 83% die Aktie von Dialog Semiconductor. Gefolgt übrigens von Cancom (+73%) und Sartorius (+61%), aber das nur der Vollständigkeit halber. Denn eigentlich geht es für die Papiere im laufenden Pullback um den Ausbruch über das amtierende Jahreshoch. Dann nämlich würde sich die Tür zu weiteren möglichen Kursgewinnen öffnen...