Brüssel scheint ein Tummelplatz für politische Wendehälse zu sein. Erinnern Sie sich noch an die harte Rhetorik der EU-Verantwortlichen unmittelbar nach dem Brexit-Votum: „Out is out“, „Wir verlangen den zügigen Austrittsantrag der Briten“, „Kein Spielen auf Zeit“.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Donnerstag (30.6.2016) an der Wall Street. Die US-Börsen legen nach den Brexit-Verlusten wieder zu. Viel Geld kommt in die Märkte. Woher? Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Die Sommer von 2011, 2012 und 2015 bildeten die bisherigen Höhepunkte der Euro-Krise, die nur mit Abschaffung des Europäischen Stabilitätsgedankens und dem willig gezückten Portemonnaie der EZB eingedämmt werden konnte. Der Brexit könnte in der EU Auswirkungen haben wie ein wild gewordener Elefant im Porzellanladen.
Der Schreck ist groß, nachdem die Briten mit einer klaren Mehrheit von 52 zu 48 Prozent für den EU-Austritt gestimmt haben. Der EU droht eine nachhaltige europäische Polit-Krise, denn auch in anderen Euro-Staaten wie Frankreich und in den Niederlanden werden jetzt die Forderungen nach EU-Referenden lauter.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über Mittwoch (22.6.2016) an der Wall Street. Das EU-Referendum in Großbritannien lässt die US-Börsen bereits ausschlagen. Brexit oder Breimain? Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Dienstag (5.7.2016) an der Wall Street. Die US-Börsen handeln nach dem Feiertag wieder gehen erneut ins Minus. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Aktuell scheinen die Finanzmärkte das Referendum zum Brexit erstaunlich gut zu verdauen. Tatsächlich wird die internationale Bruderschaft des billigen Geldes eine Übertragung der Krisensymptome auf Anleihemärkte und Banken eindämmen. Wiederholungseffekte wie nach der Lehman-Pleite 2008 oder während der Euro-Krise bleiben aus.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Montag (27.6.2016) nach dem Brexit an der Wall Street. Die US-Börsen verloren erneut. "Ein neues Leben hat begonnen." Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
Mit dem britischen Pfund lässt sich nicht mehr wuchern. Wirtschaftlich wird es den Briten in der nächsten Zeit nicht gut gehen, nein, es wird ihnen dreckig gehen. Die Briten haben ihren eigenen wirtschaftlichen Untergang gewählt.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über Freitag (17.6.2016) an der Wall Street. Der Dow Jones schloss leicht im Minus bei 17.675 Punkten. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Freitag (1.7.2016) an der Wall Street. Die US-Börsen würden vom Brexit profitieren. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über den Dienstag (28.6.2016) an der Wall Street. Die US-Börsen sind zum ersten Mal nach dem Brexit-Votum wieder ins Plus gegangen.“ Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über einen historischen Freitag (24.6.2016) an der Wall Street - Brexit-Tag. Auch wenn sich die Verluste noch in Grenzen halten, bleibt viel Unsicherheit in den Märkten. Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft TV.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht über Donnerstag (23.6.2016) an der Wall Street. Vor dem EU-Referendum ging der Dow Jones wieder über die Marke von 18.000 Punkten. Aber wie wird der Markt im Breit-Fall reagieren? Die Einschätzung des US-Experten hier in seinem Blog bei Wirtschaft.
Immerhin, ein Handicap für die Finanzmärkte hat eindeutig an Brisanz verloren. Die Fed verfolgt das Motto „Wir haben verstanden“ und setzt die weitere Zinserhöhung aus. Ein Alibi bietet ihr neben der offensichtlichen US-Konjunkturschwäche die Brexit-Abstimmung in der nächsten Woche.