Die Anleger konnten in der vergangenen Woche das Rekordhoch der Vorwoche zwar nur von Ferne in Augenschein nehmen. Dennoch schloss der DAX am Ende so hoch, wie nie zuvor. Angesichts zahlreicher Hauptversammlungen und der politischen Unsicherheit aus Richtung der am Sonntag zu Ende gehenden Europawahl waren die Bullen mit angezogener Handbremse unterwegs - zumindest bis zum Freitagmittag. Alles in allem konnten insbesondere zwei Werte für Furore sorgen: die Versorger E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Euro-Bonds, der Banken-Stresstest, Investitionsprogramme in Deutschland sowie das Schweizer Gold-Referendum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, LPKF, C.A.T. Oil, Hella, OMV, Ericsson, Toyota, Tesla, Microsoft, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Anfangs war die Euphorie auf Anlegerseite groß, dass der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zum Übernahmeziel geworden ist. Doch angesichts des zwischenzeitlichen Verwirrspiels um die Mächte hinter Joma Industrial und deren Absichten trübte sich das Bild ein wenig ein. Allerdings könnte der neue Großaktionär mit einem hohen Angebot an die restlichen Aktionäre gleich wieder die Stimmung anheizen.
Die vergangene Woche war von einer fast schon nervigen Seitwärtsbewegung geprägt. Erst nächste Woche dürfte sich mit der Fed-Sitzung die Lethargie hoffentlich auflösen. Denn Börsianer hassen nichts mehr als Unsicherheit. Hauptsache die ist weg und es herrscht Klarheit, wie es mit den US-Anleihekäufen weiter geht. Drosselung: ja oder nein. Derweil gab es unter den Einzelwerten einige Ausnahmen. Highlight war sicher der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S.
Nachdem sich C.A.T. oil (WKN A0JKWU) bereits in der Vorwoche über einige positive Analystenkommentare freuen konnte, gingen die Loblieder auf den Ölfeld-Ausrüster heute weiter. Allerdings konnte man bei der US-Bank JPMorgan auch ein Haar in der Suppe finden.
Zunächst konnte sich der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) über Rekordergebnisse für das erste Halbjahr 2013 freuen. Daraufhin folgten gleich drei positive Analystenkommentare, die den Aktienkurs des auch im SDAX gelisteten Unternehmens zusätzlich beflügelten.
Im Zuge der Ukraine-Krise schadete dem österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seine hohe Abhängigkeit vom russischen Energiesektor. Immerhin diskutiert man in der EU und in den USA immer noch über wirtschaftliche Sanktionen. Dank des Gasvertrags im Volumen von 400 Mrd. US-Dollar zwischen China und Russland sowie der neuesten Übernahmegerüchte kommt dem SDAX-Papier diese Abhängigkeit nun jedoch zugute.
Die Jungs von C.A.T. oil AG (WKN: A0JKWU), einer der führenden Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan, schließt das erste Quartal 2013 mit einem neuen Rekord ab. Und zugleich wurde der Ausblick bestätigt. Die Aktie wiederum sollte davon mehr als profitieren können.
Mit dem für den 19. Januar wirksam werdenden Abstieg der C.A.T. oil-Aktie (WKN A0JKWU) aus dem SDAX wird ein weiteres Kapitel in der turbulenten Börsengeschichte des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters der vergangenen Wochen und Monate geschrieben.
Vor wenigen Tagen hatte der Ölfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) ein Investitionsprogramm in Rekordhöhe angekündigt. Nun folgten sehr gute Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres und eine Prognoseanhebung, so dass die im SDAX gelistete C.A.T. oil-Aktie ihren steilen Aufstieg fortsetzt und am Freitagvormittag zusätzlich an der Indexspitze thront.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Weltordnung, die Crashgefahr an den Börsen, die Geldpolitik der EZB, die Bewertung von Uber sowie die Gedanken eines Privatiers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, KWS Saat, CAToil, Novo Nordisk, Wolford, Vienna Insurance, Alibaba, Facebook, Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Schwäche, den ifo-Geschäftsklimaindex, die BRICS-Bank, die Macht der Fed-Chefin, Crowdfunding. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, BASF, C.A.T. Oil, Grenkeleasing, GoPro, Twitter, Amazon.
Erneut dürfen sich alte Aktionäre von C.A.T. oil (WKN A0JKWU) in ihrer Entscheidung bestätigt fühlen, beim Übernahmeangebot von Joma für 15,23 Euro ausgestiegen zu sein. Dabei notiert die im SDAX gelistete Aktie des österreichischen Öl- und Gasfeldausrüsters am Dienstag um knapp 10 Prozent in der Verlustzone, nachdem die neuen Eigentümer eine Weiterentwicklung des Unternehmens angekündigt hatten.
Der September gilt als schwächster Börsenmonat, doch in diesem Jahr konnte allein der DAX im vergangenen Monat um rund 6 Prozent an Wert zulegen und ein neues Allzeithoch verbuchen. Aber auch andere Indizes erfreuten sich im September einer positiven Entwicklung. Auch dank des überraschend gut ausgefallenen Septembers konnten viele Einzelwerte, die wir im Rahmen unserer Reihe „Aktien 2013“ vorgestellt hatten, in diesem Jahr so gut abschneiden. Ganz besonders gut lief es dabei für das Papier des Ölfeldausrüsters C.A.T. oil (WKN A0JKWU) aus dem SDAX. Auf Neunmonatssicht steht ein Kurszuwachs von 114 Prozent zu Buche.